In einer außergewöhnlichen Aktion für einen guten Zweck hat SEGA heute bekanntgegeben, dass der berüchtigte Videospielbösewicht Dr. Eggman aus der „Sonic The Hedgehog“-Reihe seinen charakteristischen Schnurrbart im November abrasiert. Dies geschieht im Rahmen einer neuen Partnerschaft mit Movember, einer führenden Wohltätigkeitsorganisation, die sich weltweit für die Männergesundheit einsetzt.
Diese außergewöhnliche Veränderung bei einer der ikonischsten Figuren der Popkultur soll das Bewusstsein für die Bedeutung der Männergesundheit schärfen. Eine von SEGA in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass viele junge Männer sich durch ihre Lieblingscharaktere inspiriert fühlen, selbst Schnurrbärte zu tragen, und dass ein Bart bei vielen als modisches und attraktives Merkmal gilt.
Die Studie ergab, dass Schnurrbärte, besonders bei der Generation Z, als modisch angesehen werden und 35% der jungen Männer aktuell einen tragen. Es zeigte sich auch, dass Bärte das Selbstvertrauen stärken und als Eisbrecher in Gesprächen dienen können, mit fast der Hälfte der Befragten, die angeben, wöchentliche Komplimente für ihren Bart zu erhalten.
Daniel Lazarides von SEGA äußert sich stolz über die Partnerschaft und hofft, dass durch das ungewöhnliche Abschneiden eines der berühmtesten Bärte in der Popkultur mehr Aufmerksamkeit für die Gesundheit von Männern generiert wird. Anne-Cecile Berthier von Movember sieht in der Zusammenarbeit mit SEGA und Sonic Superstars eine hervorragende Chance, das Bewusstsein für die Gesundheitskampagne zu erhöhen.
In „Sonic Superstars“, einem Spiel, das von den klassischen 2D-Sidescrollern inspiriert ist, erleben Fans Sonic und seine Freunde in einem neuen Abenteuer, das klassische Gameplay mit neuen Fähigkeiten kombiniert.
Das Spiel ist bereits für verschiedene Konsolen und PC erhältlich. Weitere Informationen zu Sonic Superstars und den Aktivitäten rund um die Movember-Kampagne findet ihr auf den offiziellen Webseiten und Social-Media-Kanälen von Sonic. SEGA lädt die Fans ein, Dr. Eggman zu unterstützen, indem sie selbst für Movember einen Schnurrbart wachsen lassen und Spenden sammeln.