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Surviving the Aftermath verlässt Early-Access und erscheint am 16. November mit neuem Endgame-Content-Update

Surviving the Aftermath verlässt Early-Access und erscheint am 16. November mit neuem Endgame-Content-Update

Björnvon Björn
vor 1 Jahr
in PC
Lesezeit: 4 Minuten
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Das Ende der Welt ist da! Surviving the Aftermath verlässt den Early-Access und erscheint am 16. November 2021 für PC, PlayStation 4, Xbox One und Nintendo Switch zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 29,99 Euro. Das Spiel wird vorwärtskompatibel mit PlayStation 5 und Xbox Series X|S sein, sodass Spieler, die Surviving the Aftermath für Konsolen der letzten Generation erworben haben, das Spiel auch auf ihren neuen Geräten erleben können. Paradox kündigte außerdem an, dass das Outback Radio Pack zur Early-Access Founder’s Edition hinzugefügt wurde. Besitzer der Founder’s Edition erhalten das Radio Pack als kostenloses Inhaltsupdate zum Start. Steam-Nutzer, die vor dem Start am Early-Access teilnehmen möchten, können Surviving the Aftermath bis zum 1. November mit einem Rabatt von 25 % erwerben.

Surviving the Aftermath verlässt den Early-Access zeitgleich mit dem Start des Endgame-Updates, das eine reichhaltige Questreihe und Features für die Kolonien im späteren Spielverlauf bietet. Die Spieler werden die Geheimnisse hinter der Apokalypse aufdecken und ihre Kolonie darauf vorbereiten, einen weiteren Weltuntergang zu überleben.

Spieler bauen in Paradox‘ zweitem Teil der Surviving-Serie eine erfolgreiche Kolonie auf und stellen die Zivilisation in einer zerstörten Welt wieder her. Sie bewaffnen sich, befestigen ihre Tore und kämpfen gegen die Gefahren der Apokalypse – Banditen, Naturkatastrophen, Krankheiten. Dabei treffen sie auch schwierige Entscheidungen, um das Überleben ihrer Kolonie zu sichern. Sie schicken Spezialisten über die Tore der Kolonie hinaus, um Ressourcen zu sammeln, rivalisierende Kolonien zu treffen, Außenposten zu bauen und vieles mehr. Spezialisten können mit Rüstungen und Waffen ausgestattet werden, um die Kolonie gegen angreifende Banditen und wilde Tiere zu verteidigen.

„Nach 20 großen Inhaltsupdates, die sich auf die Erweiterung der Spielmechanik und das Feedback der Spieler konzentriert haben, hat sich das heutige Surviving the Aftermath gegenüber der Version, die vor zwei Jahren in den Early-Access ging, stark weiterentwickelt“, sagt Lasse Liljedahl, Game-Director von Surviving the Aftermath. „Ich glaube nicht, dass ich jemals an einem Spiel gearbeitet habe, bei dem die Community so stark in die Entwicklung eingebunden war, wie bei Aftermath. Wirklich jede Entscheidung, Änderung und Ergänzung, die wir getroffen haben, ist auf das Feedback der Community zurückzuführen – wenn wir sie alle in den Abspann schreiben könnten, würden wir es tun! Sie hatten genauso viel Anteil an der Entwicklung wie wir.“

Das Gameplay von Surviving the Aftermath im Überblick:

  • Aufbau und Verwaltung einer Kolonie:Spieler errichten und führen eine Kolonie von Überlebenden nach einem weltvernichtenden Ereignis. Sie errichten mehr als 130 verschiedene Gebäude und kämpfen ums Überleben in einer rauen Welt voller Gefahren. Dabei müssen sie auf alles vorbereitet sein, denn eine Naturkatastrophe oder eine Umweltkatastrophe kann für eine schlecht ausgerüstete Siedlung den Untergang bedeuten.
  • Anwerbung und Verwaltung von Spezialisten:Über 80 einzigartige Spezialisten stehen zur Wahl. Jeder mit seinen eigenen Fähigkeiten und Motivationen, um die Ressourcen ihrer Kolonie zu pflegen. Spieler statten ihre Spezialisten mit Ausrüstung aus, um die Kolonie vor angreifenden Banditen und rasenden Wildtieren zu verteidigen.
  • Entdeckungstouren in einer prozedural generierten Welt:Spieler schicken ihre Spezialisten außerhalb ihrer Kolonie in eine prozedural generierte Welt. Dort treffen sie auf rivalisierende Kolonieführer und handeln mit Ressourcen oder kämpfen ums Überleben. Spezialisten können Außenposten errichten und Materialien sammeln, um ihrer Kolonie einen Vorteil zu verschaffen.
  • Schwierige Zeiten – schwierige Entscheidungen:Die Postapokalypse zu überleben, bedeutet, unmögliche Entscheidungen zu treffen. Das Schicksal der Kolonie hängt vom Urteilsvermögen des Anführers ab. Jede Entscheidung kann das Wohlergehen der Kolonie beeinflussen und sich auf ihre Zukunft auswirken.
  • Auf den Spuren der Wahrheit:Spezialisten werden bei der Erkundung der Welt auf Geheimnisse stoßen. Spieler decken so Geheimnisse rund um die Apokalypse auf und bereiten ihre Kolonie auf das Schlimmste vor, falls sie sich so ein Ereignis wiederholen sollte.

Surviving the Aftermath debütierte zuerst im Early-Access im Epic Games Store und in der Xbox Game Preview während der PDX CON im Oktober 2019 und startete im vergangenen Oktober im Steam-Early-Access. Während der gesamten Early-Access-Phase haben Iceflake und Paradox das Feedback der Spieler in 20 größere Inhalts-Updates einfließen lassen. Dabei wurden Features eingeführt, die die Weltkarte und das Kolonie-System erweitern, den Kampf verbessern und Endgame-Inhalte hinzufügen, welche die Hintergründe der Apokalypse beleuchten. Alle Inhalte, die seit dem Start des Early-Access zu Surviving the Aftermath hinzugefügt wurden, finden sich in dieser Roadmap zum Spiel.

Weitere Informationen zu Surviving the Aftermath, Paradox und Iceflake gibt es unter: www.survivingtheaftermath.com

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Interessiert sich für die Welt der Pixel seit die Dinosaurier ausgestorben sind. Dabei vertreibt eine gute Simulation am Morgen, Kummer und Sorgen. Schreibt nach 10 Kaffee schneller Unfug als die Autokorrektur berichtigen kann.

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