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DROWN Headset im Test – vom Prototypen zum Klangwunder

DROWN Headset im Test – vom Prototypen zum Klangwunder

Marcelvon Marcel
vor 3 Jahren
in Pixelware - unsere Hardwaretests
Lesezeit: 5 Minuten
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Inhaltsverzeichnis

  • Für jedes Ohr ist etwas dabei.
  • Ein Vorteil gegenüber herkömmlichen Headsets?
  • Kompakt mit allem was das Herz begehrt
  • Tragekomfort mit Lernkurve

Lange ist die letzte Gamescom nun schon her, um genau zu sein, knapp ein Jahr. Im Business Bereich hatte ich die Möglichkeit das Drown Headset auszuprobieren. Zu der Zeit noch als der Prototyp mit einigen provisorisch konstruierten Komponenten aus dem heimischen 3D-Drucker des Hersteller Teams stammte. Jedoch war ich nach dem Testen schon so überzeugt von diesem Produkt, dass ich es direkt bei Indiegogo unterstützt habe. Nun nach knapp einem Jahr ist es soweit und ich habe meine eigenen Drown Kopfhörer Zuhause liegen, um sie in aller Ruhe in gewohnter Umgebung auf Herz und Nieren zu testen. Eigentlich hatte ich sie schon im Februar erwartet, jedoch hat Corona die Produktions und Vertriebswege des Herstellers aus Schottland ebenso ausgebremst, wie in fast jedem anderen Industriezweig.

In Hinsicht auf den Test des Soundbildes, habe ich folgende Filme, Spiele und Musikstücke zum Testen genommen, um ein vergleichbares Fazit ziehen zu können. Der Vollständigkeit halber habe ich diese hier für euch aufgelistet:

Spotify / PC / Shaun Baker – Explode

Spotify / PC / Sabaton – Bismarck

PC / Blu-Ray / Soldat James Ryan 

PC / Valorant, Deep Rock: Galactic 

PS4 / World of Warships: Legends, Call of Duty: Modern Warfare, Battlefield V

Oculus Quest / Arizona Sunshine

Die Tonaufnahme des Mikrofons wurden unter denselben Bedingungen, sowie demselben Text in Audacity aufgenommen, wie es bei unseren bisherigen Tests auch üblich war. Neben den zuvor genannten Test-Szenarien wurde das Headset auch über einen längeren Zeitraum im Alltag benutzt.

https://www.pixel-magazin.de/wp-content/uploads/2020/07/drown.mp3

Kabel Länge

2400 mm

Gewicht

20g

Connector

3.5mm Gold-Plated Connector

Frequenz Bereich

10 Hz – 22 KHz

Impendanz

32 Ohm

Treiber Größe

14,8 mm Graphen Treiber

Mikrofon Frequenz Bereich

100 Hz – 15 Khz

Mikrofon Empfindlichkeit

-47 (+/- 3dB)

Für jedes Ohr ist etwas dabei.

Als erstes möchte ich auf eine Besonderheit der Drown Kopfhörer eingehen, diese besitzen einen sogenannten „Seal“ welcher sich in das Ohr einfügt. Hört sich futuristisch an, ist aber ganz simpel. Am Kopfhörer ist eine Silikon-Form angebracht, welche so ziemlich die ganze Ohrmuschel ausfüllt. Um diesen Effekt zu erreichen, muss der Kopfhörer um 90 Grad in die Ohrmuschel eingedreht werden, so wird eine optimale Passung garantiert und der Sound kann Perfekt in den Gehörgang gelangen. Da jedes Ohr verschieden groß ist, liefert Drown 8 verschiedene Seal Größen mit, damit auch jeder ein möglichst passendes Gegenstück findet. Diese Seals können jederzeit getauscht werden, sollten die Kopfhörer von verschiedenen Leuten benutzt werden. Dass die Kopfhörer perfekt sitzen, ist eminent wichtig, denn die Soundtechnologie baut auf genau diese Voraussetzung auf. In dem folgenden Video wird die Technik genau erklärt, ich versuche es lieber gar nicht erst technisch zu erklären, da sind die Erfinder natürlich um einiges besser drin, schließlich haben sie das Produkt entworfen.

Ein Vorteil gegenüber herkömmlichen Headsets?

Drown wirbt mit einem umwerfenden 3D-Audioerlebnis, wie es realistischer nicht sein könnte. Es wird sogar versprochen, dass man sich gegenüber herkömmlichen Headset Benutzern einen Vorteil in Sachen Geräusch Lokalisierung verschaffen kann, gerade bei Shootern soll dies stark zum Tragen kommen. Doch was ist dran an diesem Versprechen, ein Mythos, heiße Luft oder nur eine clevere Marketingstrategie? Kurz und knapp, es wurde nicht zu viel Versprochen, das Rundum Sounderlebnis ist mehr als Überragend. in Shootern kann ich mittlerweile Geräusche in 360 Grad lokalisieren, zuvor konnte man leider meist nur eine ungefähre Richtung erahnen. Mit den Drown Kopfhörer kann ich mit voller Gewissheit eine Position sehr genau bestimmen. Ein weiterer Vorteil ist, das Soundprofil ist sehr ausgewogen, Tiefen sind vorhanden, dominieren aber keineswegs das Klangbild, welches das Klangerlebnis sehr natürlich wirken lässt. Solltet ihr nun einfach nur Musik hören wollen, so geht dies natürlich auch, der Bass ist ausreichend, aber wie zuvor gesagt nicht dominierend. Gerade dieser Gesunde Mittelweg im Balancing der Höhen und Tiefen, macht die Drown Kopfhörer zu einem angenehmen Begleiter, welcher die Audioquelle nicht unnötig mit irgendwelchen Equalizern oder Bass Boostern verfälscht.

Kompakt mit allem was das Herz begehrt

Zugegeben, das Design der Kopfhörer ist ein wenig gewöhnungsbedürftig und vielleicht nicht jedermanns Sache, aber der Soundtechnische Aspekt überzeugt auf ganzer Linie, das ist schließlich das wichtigste. Solltet ihr kein Extra-Mikrofon während des Zockens angeschlossen haben, könnt ihr jederzeit ein Bügelmikrofon mit den Drown In-Ears verbinden, welches im Lieferumfang enthalten ist. Für Reisefreudige, die ihre Drowns auch Unterwegs nutzen möchten, ist im Lieferumfang ebenfalls noch ein kleines Carry Case enthalten. So ziemlich die Standard Ausstattung, welche aber in Punkto Qualität vollkommen überzeugt. Besonders das stabile gummierte Kabel der Kopfhörer wirkt sehr hochwertig und Robust. Die Kabellänge ist mit 2,4 m auch mehr als ausreichend. Angeschlossen wird das Headset via 3,5 mm Klinke und besitzt für Handy Nutzer auch noch die obligatorischen Steuerelemente am Kabel für Lautstärke und Play.

Tragekomfort mit Lernkurve

Aufgrund der besonderen Passform der Kopfhörer kann das erste Tragen ein wenig unangenehm ausfallen oder das Ohr fühlt sich ein wenig komisch nach dem Benutzen an. Dies gibt sich jedoch nach kurzer Zeit wieder und man gewöhnt sich daran. Hat sich erst einmal die Gewohnheit eingestellt, merkt man die Kopfhörer gar nicht mehr. Der Komfort ist somit nach kurzer Benutzungsphase sehr angenehm. Wer Probleme mit den Seals haben sollte, kann sich vielleicht unter Umständen bei einem Hörgeräteakustiker ein individuelles Seal für seine Ohren erstellen lassen, jedoch wird dies mit Sicherheit nicht billig. Drown gab bereits bekannt, dass sie an weiteren Seal Größen arbeiten und unter anderem mit weiteren Materialien für die Seals experimentieren.

Die Qualität der Gamescom Prototypen hatte mich bereits überzeugt, jedoch ist das finale Endprodukt noch einmal eine Stufe besser. Ich höre alles in Spielen, Musik oder Filmen. In manchen Liedern sind mir Instrumente aufgefallen, die ich vorher nie gehört habe. Was soll ich sagen, für mich aktuell die innovativsten und Klangstärksten Kopfhörer auf dem Markt, besonders der Preis von knapp 135 Euro ist unschlagbar für die Soundqualität. Unter Umständen kann man mit einem DAC Adapter noch ein wenig mehr herausholen, jedoch im Standard Setup bin ich mehr als überzeugt. Lediglich das Mikrofon konnte uns am PC nicht gänzlich überzeugen, das wir hier erst einmal einen 3.5 mm Splitter bräuchten und die Grundlautsärke sehr leise und dumpf ist.

Solltet ihr nun auch Gefallen an den Drown Kopfhörern bekommen haben, mit unserem Affiliate-Link könnt ihr 10% auf den Kaufpreis sparen und uns noch unterstützen. Hier geht’s zum Shop mit 10% Rabatt. Alternativ könnt ihr auch beim Checkout den Discount Code PIXEL nutzen.

Tags: 3d AudioDrown AudioE-SportgamingIn ear KopfhörerIndiegogoInnovationraumklangreviewTestVR
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Groß geworden mit dem Atari 2600. Ein absoluter Fan der Oculus Quest, sowie von Arcade Automaten. Wenn er nicht am zocken ist, schaut er gerne trashige Splatter Filme. Ein Spiel welches nie langweilig wird? DOOM!!!

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