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Soundpeats T3 im Test – klein aber doch ganz groß?

Heute möchten wir euch ein mal mehr eine Alternative zu den vielen “Earbud” Kopfhörern auf dem Markt vorstellen, die Soundpeats T3. Diese versprechen einen optimales Klangerlebnis zum angenehmen Preis, daher lasst uns doch einmal gemeinsam herausfinden ob sie diesen Anforderungen gerecht werden können.

Zum Testen wurde uns freundlicherweise ein Testmuster zur Verfügung gestellt.

In Hinsicht auf den Test des Soundbildes habe ich folgende Musikstücke zum Testen genommen, um ein vergleichbares Fazit ziehen zu können. Der Vollständigkeit halber habe ich diese hier für euch aufgelistet:

Spotify / iPhone 11 / Shaun Baker – Explode

Spotify / iPhone 11 / Sabaton – Bismarck

Spotify / iPhone 11 / Nathan Whitehead – Sarah’s Theme

Spotify / iPhone 11 / The Rhythm of my Heart – London Symphony Orchestra

Spotify / iPhone 11 / Pixel Love – Todd Helder

Neben den zuvor genannten Test-Szenarien wurden die Soundpeats T3 auch über einen längeren Zeitraum im Alltag benutzt.

Die wichtigsten Eigenschaften im Überblick:
Bauform:In-Ear
Verbindung:Bluetooth 5.2
Treiber:10 mm
Akku-Laufzeit:bis zu 19 Stunden
Ladezeit Kopfhörer:90 Minuten
Ladezeit Case:90 Minuten
Codecs:SBC, AAC
Lieferumfang

Die Soundpeats T3  kommen in einem edlen Karton, welcher die Kopfhörer bestens auf dem Transportweg schützt. Nach dem Öffnen erwartet uns ein gewohnt aufgeräumtes Innenleben, in dem wir alles finden was wir benötigen. Alles Wissenswerte über die Soundpeats T3 sowie alles zum Thema Handhabung und Garantie, Silikon Ohrpolster in 3 verschieden Größen, die Ladebox und natürlich auch die Soundpeats T3.

Voller Genuss zum kleinen Preis

Sind wir doch mal ehrlich, was sind die wichtigsten Punkte bei kabellosen In Ear Kopfhörern? Die Akkulaufzeit und Reichweite natürlich, schließlich wollen wir Freiheit und nicht ständig den Akku laden müssen. Das Versprechen des Herstellers „knapp 19 Stunden Wiedergabezeit“, das klingt doch schon mal ganz passabel. Bei unserem Test hielten die aufgeladenen Soundpeats T3 problemlos um die 5,5 bis 6 Stunden bei Videoanrufen oder dauerhafter musikalischer Begleitung ohne ANC durch. Mit aktiver ANC-Funktion kommen wir jedoch nur auf knapp 4 Stunden. Nimmt man nun noch das zweimalige Laden durch die Ladebox hinzu kommt man auf knapp 16-19 Stunden. Dies ist durchaus nicht schlecht, jedoch halten hier einige Mitbewerber deutlich länger durch. Die Ladebox selbst kann bequem über das mitgelieferte USB-C Kabel geladen werden und ist somit jederzeit einsatzbereit

Optisch wie auch qualitativ können die T3 defintiv in der Oberklasse mitspielen. Auch der Tragekomfort lässt nichts zu wünschen übrig, nach knapp 5 Stunden hatte ich fast vergessen diese in den Ohren zu haben, bis der Akku eben leer war.

Das kleine Schwarze

Lasst euch von der Überschrift nicht irritieren, jedoch haben es diese kleinen schwarzen Soundpeats T3 durchaus in sich, auch wenn diese auf den ersten Blick eher dezent gestaltet sind. In Sachen Klang überzeugen die Kopfhörer durchaus in fast allen Bereichen. Gerade der tiefe Bass hat hier gezeigt was in diesen kleinen durchaus gut abgestimmten Soundpeats T3 steckt. Lediglich die Tiefen lassen hier etwas zu wünschen übrig, dies ist jedoch keinesfalls Störend.

Zudem bringen die T3 noch verschiedene Klangmodi mit sich:

  • Transparenz-Modus – Dieser lässt euch eure Musik in vollen Zügen genießen, ohne die Umgebung auszublenden. Somit bekommt ihr noch mit, wenn sich ein Fahrzeug bei überqueren der Straße nähert.
  • ANC-Modus  – Dieser lässt uns komplett in das Klangerlebnis eintauchen. Es werden alle Nebengeräusche perfekt abgedämmt, heißt volle Konzentration auf das Klangerlebnis.
  • Aktive Geräuschunterdrückung – KI-Technologie zur Geräuschunterdrückung für das nach außen gerichtete Mikrofon. So hört euer Gesprächspartner nur das, was er hören soll.

Wie ihr sehen könnt ist für Gelegenheit etwas dabei, zudem lässt sich das ganze über eine App jederzeit anpassen.

Touch-Elemente zur Bedienung

Wie ihr bereits schon lesen konntet, können die Soundpeats T3 via Touch-Elemente bedient werden. Hierbei kommen die beiden berührungsempfindlichen Außenseiten zum Einsatz, die verschiedenste Funktionen mit sich bringen. Einfaches Tippen erhöht oder reduziert die Lautstärke, zweifaches Tippen links lässt euch Anrufe entgegengenommen während rechts die Musikwiedergabe gestartet oder pausiert werden kann.

Hallo Hallo?

Auch das Klangbild des verbauten Mikrofons ist klar und macht einen durchaus passablen Eindruck. Hier könnt ihr euch selbst davon überzeugen:

Preis

Preislich liegen wir hier bei knapp 50 Euro, je nach Anbieter.

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Twitter
WhatsApp
LinkedIn
Reddit
Email
Der Verrückte im Team darf / muss alles testen was anliegt, auch wenn es Barbies großes Pferdeabenteuer ist (welches er zudem liebend gerne testen würde). Wäre er früher geboren, hätte er mit seinem Humor in einem Monty Python Film mitspielen können. Ausserdem hält er natürlich als waschechter Bayer von hopfenartigen Kaltgetränken absolut nichts.

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    Soundpeats T3 im Test – klein aber doch ganz groß?

    Heute möchten wir euch ein mal mehr eine Alternative zu den vielen “Earbud” Kopfhörern auf dem Markt vorstellen, die Soundpeats T3. Diese versprechen einen optimales Klangerlebnis zum angenehmen Preis, daher lasst uns doch einmal gemeinsam herausfinden ob sie diesen Anforderungen gerecht werden können.

    Zum Testen wurde uns freundlicherweise ein Testmuster zur Verfügung gestellt.

    In Hinsicht auf den Test des Soundbildes habe ich folgende Musikstücke zum Testen genommen, um ein vergleichbares Fazit ziehen zu können. Der Vollständigkeit halber habe ich diese hier für euch aufgelistet:

    Spotify / iPhone 11 / Shaun Baker – Explode

    Spotify / iPhone 11 / Sabaton – Bismarck

    Spotify / iPhone 11 / Nathan Whitehead – Sarah’s Theme

    Spotify / iPhone 11 / The Rhythm of my Heart – London Symphony Orchestra

    Spotify / iPhone 11 / Pixel Love – Todd Helder

    Neben den zuvor genannten Test-Szenarien wurden die Soundpeats T3 auch über einen längeren Zeitraum im Alltag benutzt.

    Die wichtigsten Eigenschaften im Überblick:
    Bauform:In-Ear
    Verbindung:Bluetooth 5.2
    Treiber:10 mm
    Akku-Laufzeit:bis zu 19 Stunden
    Ladezeit Kopfhörer:90 Minuten
    Ladezeit Case:90 Minuten
    Codecs:SBC, AAC
    Lieferumfang

    Die Soundpeats T3  kommen in einem edlen Karton, welcher die Kopfhörer bestens auf dem Transportweg schützt. Nach dem Öffnen erwartet uns ein gewohnt aufgeräumtes Innenleben, in dem wir alles finden was wir benötigen. Alles Wissenswerte über die Soundpeats T3 sowie alles zum Thema Handhabung und Garantie, Silikon Ohrpolster in 3 verschieden Größen, die Ladebox und natürlich auch die Soundpeats T3.

    Voller Genuss zum kleinen Preis

    Sind wir doch mal ehrlich, was sind die wichtigsten Punkte bei kabellosen In Ear Kopfhörern? Die Akkulaufzeit und Reichweite natürlich, schließlich wollen wir Freiheit und nicht ständig den Akku laden müssen. Das Versprechen des Herstellers „knapp 19 Stunden Wiedergabezeit“, das klingt doch schon mal ganz passabel. Bei unserem Test hielten die aufgeladenen Soundpeats T3 problemlos um die 5,5 bis 6 Stunden bei Videoanrufen oder dauerhafter musikalischer Begleitung ohne ANC durch. Mit aktiver ANC-Funktion kommen wir jedoch nur auf knapp 4 Stunden. Nimmt man nun noch das zweimalige Laden durch die Ladebox hinzu kommt man auf knapp 16-19 Stunden. Dies ist durchaus nicht schlecht, jedoch halten hier einige Mitbewerber deutlich länger durch. Die Ladebox selbst kann bequem über das mitgelieferte USB-C Kabel geladen werden und ist somit jederzeit einsatzbereit

    Optisch wie auch qualitativ können die T3 defintiv in der Oberklasse mitspielen. Auch der Tragekomfort lässt nichts zu wünschen übrig, nach knapp 5 Stunden hatte ich fast vergessen diese in den Ohren zu haben, bis der Akku eben leer war.

    Das kleine Schwarze

    Lasst euch von der Überschrift nicht irritieren, jedoch haben es diese kleinen schwarzen Soundpeats T3 durchaus in sich, auch wenn diese auf den ersten Blick eher dezent gestaltet sind. In Sachen Klang überzeugen die Kopfhörer durchaus in fast allen Bereichen. Gerade der tiefe Bass hat hier gezeigt was in diesen kleinen durchaus gut abgestimmten Soundpeats T3 steckt. Lediglich die Tiefen lassen hier etwas zu wünschen übrig, dies ist jedoch keinesfalls Störend.

    Zudem bringen die T3 noch verschiedene Klangmodi mit sich:

    • Transparenz-Modus – Dieser lässt euch eure Musik in vollen Zügen genießen, ohne die Umgebung auszublenden. Somit bekommt ihr noch mit, wenn sich ein Fahrzeug bei überqueren der Straße nähert.
    • ANC-Modus  – Dieser lässt uns komplett in das Klangerlebnis eintauchen. Es werden alle Nebengeräusche perfekt abgedämmt, heißt volle Konzentration auf das Klangerlebnis.
    • Aktive Geräuschunterdrückung – KI-Technologie zur Geräuschunterdrückung für das nach außen gerichtete Mikrofon. So hört euer Gesprächspartner nur das, was er hören soll.

    Wie ihr sehen könnt ist für Gelegenheit etwas dabei, zudem lässt sich das ganze über eine App jederzeit anpassen.

    Touch-Elemente zur Bedienung

    Wie ihr bereits schon lesen konntet, können die Soundpeats T3 via Touch-Elemente bedient werden. Hierbei kommen die beiden berührungsempfindlichen Außenseiten zum Einsatz, die verschiedenste Funktionen mit sich bringen. Einfaches Tippen erhöht oder reduziert die Lautstärke, zweifaches Tippen links lässt euch Anrufe entgegengenommen während rechts die Musikwiedergabe gestartet oder pausiert werden kann.

    Hallo Hallo?

    Auch das Klangbild des verbauten Mikrofons ist klar und macht einen durchaus passablen Eindruck. Hier könnt ihr euch selbst davon überzeugen:

    Preis

    Preislich liegen wir hier bei knapp 50 Euro, je nach Anbieter.

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    Der Verrückte im Team darf / muss alles testen was anliegt, auch wenn es Barbies großes Pferdeabenteuer ist (welches er zudem liebend gerne testen würde). Wäre er früher geboren, hätte er mit seinem Humor in einem Monty Python Film mitspielen können. Ausserdem hält er natürlich als waschechter Bayer von hopfenartigen Kaltgetränken absolut nichts.

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