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Steelseries Rival 3 Wireless im Test – lass den Nager von der Leine

Bereits Anfang des Jahres brachte Steelseries mit der Rival 3 eine Maus auf den Markt, welche das Optimum zwischen Qualität, Performance und Preis bieten sollte. Die Kabelgebundene Variante konnte uns damals schon überzeugen, ob das kabellose Pendant ebenso überzeugen kann, erfahrt ihr in unserem Test.

Zum Testen wurde uns freundlicherweise ein Testmuster zur Verfügung gestellt.

Sensor

SteelSeries TrueMove Air

Sensortyp

Optisch

CPI

100–18.000, in Einheiten von 100 CPI

IPS

400, auf SteelSeries QcK-Oberflächen

Beschleunigung

40G

Abfragerate

1.000 Hz/1 ms

Hardware-Beschleunigung

Keine (Null-Hardware-Beschleunigung)
Irgendwie anders

Da wir dieses Jahr bereits die kabelgebundene Version der Rival 3 Testen durften, drängt sich natürlich ein Vergleich auf. Was mir zuerst aufgefallen ist, die Oberfläche der Rival 3 Wireless wirkt um einiges griffiger. Hier wurde ein wenig mehr Struktur aufgebracht, um mehr Halt an den Fingern zu haben. Der Rest in Sachen Form, Button-Layout und Abmessungen ist identisch. Die Unterschiede verbergen sich ehr im inneren der Maus, mal abgesehen von dem fehlenden Kabel. Der verbaute Sensor ist ein SteelSeries TrueMove Air Sensor, wohingegen es bei der Kabel-Version noch ein SteelSeries TrueMove Core Sensor war. Dies schlägt sich natürlich in der Maus-Geschwindigkeit nieder. Die Wireless Version kann bis zu 18.000 CPI umsetzen in jeweils 100 CPI Schritten. Bei der Rival 3 waren es bisher nur 8.500 CPI. Ebenso wurde so der IPS-Wert verbessert. Er hat sich von 300 auf 400 gesteigert, dies bedeutet es sind schnellere Bewegungen möglich, ohne das Informationen beim Abtasten verloren gehen. In Sachen Gewicht ist die Wireless Version natürlich schwerer, knapp 106g bringt der Nager auf das Mauspad, wenn er mit zwei Batterien ausgestattet ist. Ihr könnt die Rival 3 Wireless natürlich auch mit nur einer Batterie betreiben, was natürlich die Laufzeit verkürzt, dann sind es nur noch 96g.

Sparen, sparen, sparen

Kanpp 400 Stunden hält die Rival 3 Wireless mit 2 AAA Batterien durch. Natürlich müssen für eine gute Performance und ein effektives Energiemanagement Abstriche gemacht werden. So ist bei der Rival 3 Wireless nur noch das Mausrad mit RGB beleuchtet, hierdurch wird einiges an Energie eingespart, was der Batterielaufzeit zugutekommt. In der Steelseries 3 Engine kann eingestellt werden, was die Beleuchtung des Mausrades anzeigen soll, so können Beispielsweise Benachrichtigungen von Discord hier eingestellt werden. Diese werden einem dann in der vorher festgelegten Farbe am Mausrad signalisiert. In Sachen Gleitflächen ist Steelseries sich treu geblieben und hat das bewährte Konzept der PTFE-Gleiter aufgenommen. Ein weiteres interessantes Merkmal ist, die Rival Wireless kann per Bluetooth oder mit einem mitgelieferten 2.4 Ghz Dongle per USB mit dem PC verbunden werden. Beide Verbindungen funktionieren gut und es ist keinerlei Latenz spürbar. Der Vorteil der Bluetooth Verbindung liegt klar auf der Hand, die Batterielaufzeit verlängert sich. Somit sind denkbar bis zu 200 Stunden Laufzeit möglich. Ein absoluter Spitzenwert.

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Groß geworden mit dem Atari 2600. Ein absoluter Fan der Oculus Quest, sowie von Arcade Automaten. Wenn er nicht am zocken ist, schaut er gerne trashige Splatter Filme. Ein Spiel welches nie langweilig wird? DOOM!!!

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    Bereits Anfang des Jahres brachte Steelseries mit der Rival 3 eine Maus auf den Markt, welche das Optimum zwischen Qualität, Performance und Preis bieten sollte. Die Kabelgebundene Variante konnte uns damals schon überzeugen, ob das kabellose Pendant ebenso überzeugen kann, erfahrt ihr in unserem Test.

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    Keine (Null-Hardware-Beschleunigung)
    Irgendwie anders

    Da wir dieses Jahr bereits die kabelgebundene Version der Rival 3 Testen durften, drängt sich natürlich ein Vergleich auf. Was mir zuerst aufgefallen ist, die Oberfläche der Rival 3 Wireless wirkt um einiges griffiger. Hier wurde ein wenig mehr Struktur aufgebracht, um mehr Halt an den Fingern zu haben. Der Rest in Sachen Form, Button-Layout und Abmessungen ist identisch. Die Unterschiede verbergen sich ehr im inneren der Maus, mal abgesehen von dem fehlenden Kabel. Der verbaute Sensor ist ein SteelSeries TrueMove Air Sensor, wohingegen es bei der Kabel-Version noch ein SteelSeries TrueMove Core Sensor war. Dies schlägt sich natürlich in der Maus-Geschwindigkeit nieder. Die Wireless Version kann bis zu 18.000 CPI umsetzen in jeweils 100 CPI Schritten. Bei der Rival 3 waren es bisher nur 8.500 CPI. Ebenso wurde so der IPS-Wert verbessert. Er hat sich von 300 auf 400 gesteigert, dies bedeutet es sind schnellere Bewegungen möglich, ohne das Informationen beim Abtasten verloren gehen. In Sachen Gewicht ist die Wireless Version natürlich schwerer, knapp 106g bringt der Nager auf das Mauspad, wenn er mit zwei Batterien ausgestattet ist. Ihr könnt die Rival 3 Wireless natürlich auch mit nur einer Batterie betreiben, was natürlich die Laufzeit verkürzt, dann sind es nur noch 96g.

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