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Tribit FlyBuds C2 im Test – alles neu alles besser?

Da wir euch bereits in der Vergangenheit die Tribit FlyBuds C1 vorstellen durften, freuen wir uns umso mehr euch die Tribit FlyBuds C2 vorstellen zu dürfen. Diese versprechen wie auch die C1 ein optimales Klangerlebnis zum angenehmen Preis, lasst uns doch einmal gemeinsam herausfinden, ob sie diesem Versprechen gerecht werden können.

Zum Testen wurde uns freundlicherweise ein Testmuster zur Verfügung gestellt.

Die wichtigsten Eigenschaften im Überblick:
Bauform:In-Ear
Verbindung:Bluetooth 5.2
Treiber:12 mm
Akku-Laufzeit:8 Std. Musikzeit pro Aufladung und 32 Std. Gesamt
Ladezeit Kopfhörer:1,5 Stunden
Ladezeit Case:2 Stunden
Codecs:aptX , AAC, SBC

In Hinsicht auf den Test des Soundbildes habe ich bewusst ähnliche Musikstücke wie auch bei den C1 zum Testen genommen, um ein vergleichbares Fazit ziehen zu können. Der Vollständigkeit halber habe ich diese hier für euch aufgelistet:

Spotify / iPhone 11 / Shaun Baker – Explode

Spotify / iPhone 11 / Sabaton – Bismarck

Spotify / iPhone 11 / Nathan Whitehead – Sarah’s Theme

Spotify / iPhone 11 / The Rhythm of my Heart – London Symphony Orchestra

Spotify / iPhone 11 / Pixel Love – Todd Helder

Neben den zuvor genannten Test-Szenarien wurden die FlyBuds auch über einen längeren Zeitraum im Alltag benutzt.

Lieferumfang

Erhalten haben wir diese in einem edlen weißen Tribit typischen Karton, welcher eure FlyBuds C2 bestens auf dem Transportweg schützt. Spätestens beim Öffnen findet ihr alles was das Herz begehrt. Die schicke, sowie praktische Ladebox, in der sich die FlyBuds jederzeit unterwegs aufladen lassen, ein Ladekabel zum Aufladen der Ladebox, alle wichtigen Unterlagen sowie die Bedienungsanleitung und natürlich die Tribit FlyBuds C2.

Die totale Freiheit im Ohr?

Seien wir doch mal ehrlich, was sind die wichtigsten Punkte bei kabellosen In Ear Kopfhörern? Die Akkulaufzeit und Reichweite natürlich, schließlich wollen wir Freiheit und nicht ständig den Akku laden müssen. Das Versprechen des Herstellers „8 Std. Musikzeit pro Aufladung und 32 Std. mit der Ladehülle“, klingt doch schon mal vielversprechend. Bei unserem Test hielten die aufgeladenen Tribit FlyBuds C2 problemlos um die 7-8 Stunden bei Videoanrufen oder dauerhafter musikalischer Begleitung durch. Nimmt man jetzt noch die Option des Aufladens durch die mitgelieferte Ladebox hinzukommt man auf knapp 35-40 Stunden bei normaler Benutzung, das ist durchaus mal eine Ansage, jedoch muss man ehrlicherweise sagen halten hier die FlyBuds C1 länger durch. Die Ladebox selbst kann bequem über das mitgelieferte Kabel geladen werden. Zudem wird durch Bluetooth 5.2 eine Reichweite von bis zu 10 Metern garantiert, heißt ihr könnt das Handy auf dem Tisch liegen lassen und die Räume wechseln ohne Verbindungsabbrüche befürchten zu müssen (insofern diese nicht die 10 Meter überschreiten versteht sich). 

Optisch wie auch qualitativ können die Tribit FlyBuds C2 definitiv in der Oberklasse mitspielen. Die Form erinnert hierbei stark an die EarPods von Apple und liegen auch ähnlich angenehm im Ohr wie diese. Auch der Tragekomfort lässt nichts zu wünschen übrig, die FlyBuds liegen absolut geschmeidig im Ohr und sind auf Dauer kaum spürbar. Auch beim Sport hielten diese perfekt im Ohr, was mich um ehrlich zu sein, durchaus überraschte.

Klangwunder?

In Sachen Klang überzeugen die FlyBuds C2 auf ganzer Linie. Jedes Musikstück wird zum Ohr-Genuss, egal ob nun Klassik, Rock, POP oder EDM, ich konnte keinerlei wirkliche Schwächen erkennen. Jedoch bleibt der Bass aufgrund der Kopfhörerform etwas auf der Strecke, was sich jedoch über die App anpassen lässt. Zudem verfügen die FlyBuds über physische Tasten am Griff für ein Ein-Tasten-Design mit mehreren Bedienelementen. Dies sorgt für eine genaue, wie auch sehr angenehme Bedienung. Somit könnte man diese als fast schon als “Hightech” In Ears bezeichnen. Hierbei kommen die beiden berührungsempfindlichen Außenseiten zum Einsatz, die verschiedenste Funktionen mit sich bringen. Einfaches Tippen lässt euch Anrufe entgegennehmen, zweifaches Tippen lässt euch Anrufe beenden, die Musikwiedergabe starten oder pausieren, dreifaches Tippen öffnet den Sprachassistenten und beim Halten lässt sich die Lautstärke regulieren, zudem können unerwünschte Anrufe abgelehnt werden.

4 Mikrofone für Spitzen Telefonate?

Ja richtig gelesen! Dank der 4 integrierten Mikrofone und der ENC-Funktion (Environmental Noise Cancellation) werden bis zu 90 % der Geräusche unterdrückt. Die neueste CVC-Technologie von Qualcomm garantiert zudem klare, gut verständliche Anrufe und ein verbessertes Hörerlebnis, selbst an lauten Orten. Hier könnt ihr euch wie gewohnt selbst davon überzeugen:

Ich möchte an dieser Stelle noch erwähnen, ich war bei dieser Aufnahme auf der Straße unterwegs, wie man hören kann, sind keinerlei Hintergrundgeräusche zu erkennen.

Preis

Preislich liegen wir hier bei knapp 70-90€, je nach Anbieter.

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Email
Der Verrückte im Team darf / muss alles testen was anliegt, auch wenn es Barbies großes Pferdeabenteuer ist (welches er zudem liebend gerne testen würde). Wäre er früher geboren, hätte er mit seinem Humor in einem Monty Python Film mitspielen können. Ausserdem hält er natürlich als waschechter Bayer von hopfenartigen Kaltgetränken absolut nichts.

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    Tribit FlyBuds C2 im Test – alles neu alles besser?

    Da wir euch bereits in der Vergangenheit die Tribit FlyBuds C1 vorstellen durften, freuen wir uns umso mehr euch die Tribit FlyBuds C2 vorstellen zu dürfen. Diese versprechen wie auch die C1 ein optimales Klangerlebnis zum angenehmen Preis, lasst uns doch einmal gemeinsam herausfinden, ob sie diesem Versprechen gerecht werden können.

    Zum Testen wurde uns freundlicherweise ein Testmuster zur Verfügung gestellt.

    Die wichtigsten Eigenschaften im Überblick:
    Bauform:In-Ear
    Verbindung:Bluetooth 5.2
    Treiber:12 mm
    Akku-Laufzeit:8 Std. Musikzeit pro Aufladung und 32 Std. Gesamt
    Ladezeit Kopfhörer:1,5 Stunden
    Ladezeit Case:2 Stunden
    Codecs:aptX , AAC, SBC

    In Hinsicht auf den Test des Soundbildes habe ich bewusst ähnliche Musikstücke wie auch bei den C1 zum Testen genommen, um ein vergleichbares Fazit ziehen zu können. Der Vollständigkeit halber habe ich diese hier für euch aufgelistet:

    Spotify / iPhone 11 / Shaun Baker – Explode

    Spotify / iPhone 11 / Sabaton – Bismarck

    Spotify / iPhone 11 / Nathan Whitehead – Sarah’s Theme

    Spotify / iPhone 11 / The Rhythm of my Heart – London Symphony Orchestra

    Spotify / iPhone 11 / Pixel Love – Todd Helder

    Neben den zuvor genannten Test-Szenarien wurden die FlyBuds auch über einen längeren Zeitraum im Alltag benutzt.

    Lieferumfang

    Erhalten haben wir diese in einem edlen weißen Tribit typischen Karton, welcher eure FlyBuds C2 bestens auf dem Transportweg schützt. Spätestens beim Öffnen findet ihr alles was das Herz begehrt. Die schicke, sowie praktische Ladebox, in der sich die FlyBuds jederzeit unterwegs aufladen lassen, ein Ladekabel zum Aufladen der Ladebox, alle wichtigen Unterlagen sowie die Bedienungsanleitung und natürlich die Tribit FlyBuds C2.

    Die totale Freiheit im Ohr?

    Seien wir doch mal ehrlich, was sind die wichtigsten Punkte bei kabellosen In Ear Kopfhörern? Die Akkulaufzeit und Reichweite natürlich, schließlich wollen wir Freiheit und nicht ständig den Akku laden müssen. Das Versprechen des Herstellers „8 Std. Musikzeit pro Aufladung und 32 Std. mit der Ladehülle“, klingt doch schon mal vielversprechend. Bei unserem Test hielten die aufgeladenen Tribit FlyBuds C2 problemlos um die 7-8 Stunden bei Videoanrufen oder dauerhafter musikalischer Begleitung durch. Nimmt man jetzt noch die Option des Aufladens durch die mitgelieferte Ladebox hinzukommt man auf knapp 35-40 Stunden bei normaler Benutzung, das ist durchaus mal eine Ansage, jedoch muss man ehrlicherweise sagen halten hier die FlyBuds C1 länger durch. Die Ladebox selbst kann bequem über das mitgelieferte Kabel geladen werden. Zudem wird durch Bluetooth 5.2 eine Reichweite von bis zu 10 Metern garantiert, heißt ihr könnt das Handy auf dem Tisch liegen lassen und die Räume wechseln ohne Verbindungsabbrüche befürchten zu müssen (insofern diese nicht die 10 Meter überschreiten versteht sich). 

    Optisch wie auch qualitativ können die Tribit FlyBuds C2 definitiv in der Oberklasse mitspielen. Die Form erinnert hierbei stark an die EarPods von Apple und liegen auch ähnlich angenehm im Ohr wie diese. Auch der Tragekomfort lässt nichts zu wünschen übrig, die FlyBuds liegen absolut geschmeidig im Ohr und sind auf Dauer kaum spürbar. Auch beim Sport hielten diese perfekt im Ohr, was mich um ehrlich zu sein, durchaus überraschte.

    Klangwunder?

    In Sachen Klang überzeugen die FlyBuds C2 auf ganzer Linie. Jedes Musikstück wird zum Ohr-Genuss, egal ob nun Klassik, Rock, POP oder EDM, ich konnte keinerlei wirkliche Schwächen erkennen. Jedoch bleibt der Bass aufgrund der Kopfhörerform etwas auf der Strecke, was sich jedoch über die App anpassen lässt. Zudem verfügen die FlyBuds über physische Tasten am Griff für ein Ein-Tasten-Design mit mehreren Bedienelementen. Dies sorgt für eine genaue, wie auch sehr angenehme Bedienung. Somit könnte man diese als fast schon als “Hightech” In Ears bezeichnen. Hierbei kommen die beiden berührungsempfindlichen Außenseiten zum Einsatz, die verschiedenste Funktionen mit sich bringen. Einfaches Tippen lässt euch Anrufe entgegennehmen, zweifaches Tippen lässt euch Anrufe beenden, die Musikwiedergabe starten oder pausieren, dreifaches Tippen öffnet den Sprachassistenten und beim Halten lässt sich die Lautstärke regulieren, zudem können unerwünschte Anrufe abgelehnt werden.

    4 Mikrofone für Spitzen Telefonate?

    Ja richtig gelesen! Dank der 4 integrierten Mikrofone und der ENC-Funktion (Environmental Noise Cancellation) werden bis zu 90 % der Geräusche unterdrückt. Die neueste CVC-Technologie von Qualcomm garantiert zudem klare, gut verständliche Anrufe und ein verbessertes Hörerlebnis, selbst an lauten Orten. Hier könnt ihr euch wie gewohnt selbst davon überzeugen:

    Ich möchte an dieser Stelle noch erwähnen, ich war bei dieser Aufnahme auf der Straße unterwegs, wie man hören kann, sind keinerlei Hintergrundgeräusche zu erkennen.

    Preis

    Preislich liegen wir hier bei knapp 70-90€, je nach Anbieter.

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    Der Verrückte im Team darf / muss alles testen was anliegt, auch wenn es Barbies großes Pferdeabenteuer ist (welches er zudem liebend gerne testen würde). Wäre er früher geboren, hätte er mit seinem Humor in einem Monty Python Film mitspielen können. Ausserdem hält er natürlich als waschechter Bayer von hopfenartigen Kaltgetränken absolut nichts.

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