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What the Dub im Test – Bitte fügen sie hier ihren Text ein

Was zum Teufel, oder What the Dub?!?! Was sich hinter diesem Titel verbirgt, erfahrt ihr in unserer Review, so viel sei schon einmal verraten, schnappt euch ein paar Freunde, Bier und eure Handys, denn es handelt sich um ein waschechtes Partyspiel.

Zum Testen wurde uns freundlicherweise ein Steam Key zur Verfügung gestellt.

You can’t imagine waht I have done….

What the Dub ist ein Partyspiel, welches vorrangig mit dem Handy gespielt wird. Am besten natürlich vor Ort mit ein paar Freunden. Mit ein paar Workarounds könnt ihr es auch über Discord oder Zoom spielen, also keine Sorge, wenn ihr keine Freunde vor Ort habt. Zum Spielen werden mindestens drei Leute benötigt. Der Besitzer von What the Dub startet das Spiel auf seinem PC und die anderen Mitspieler loggen sich über einen Room Code mit dem Handy oder einem PC im Spiel ein. Soweit zur Vorbereitung, solltet ihr mehr Freunde haben, bis zu 12 Spieler können teilnehmen. Doch was macht man in What the Dub eigentlich? Das Spielprinzip ist simpel wie auch super unterhaltsam. Man schaut sich kurze Filmausschnitte aus alten B-Movies an, zum Ende fehlt der Dialog. Den fehlenden Dialog ersetzen die Spieler durch ihre eigenen Ideen. Hierfür werden standardmäßig 45 Sekunden zur Eingabe vorgegeben. Haben alle Spieler ihren Dialog eingegeben, so liest eine Computerstimme den Dialog vor, im Anschluss stimmt man für die berste Antwort ab. What the Dub

Spieler mit vielen Stimmen bekommen Punkte und so entscheidet sich nach fünf Runden, wer der Sieger ist. Hier gibt es aber leider einen kleinen Haken, zumindest für Leute welche der englischen Sprache nicht zu sicher sind, das gesamte Spiel ist in Englisch, ebenso die Computer Stimme, welche die Texte erfasst. Für uns im Test war dies kein Problem, denn wir sind alle der englischen Sprache mächtig. Dies sei nur im Voraus erwähnt. So vergeht eine Spielrunde nach der anderen und es gibt viele lustige und auch viele unanständige Dialoge. Mit drei Leuten macht es schon eine Menge Spaß, jedoch kann ich euch versichern, je mehr Spieler teilnehmen, umso witziger wird das Ganze.What the Dub

Noch nicht alles gesehen

Über 300 Filmausschnitte sind bei What the Dub mit an Bord, eine schnelle Wiederholung der Dialoge ist also ausgeschlossen. Tatsache ist mir sogar ein Filmausschnitt untergekommen, von dem ich den ganzen Film kenne. Night of the Living Dead aus dem Jahre 1968. Ein Gefühl von Nostalgie überkam mich, doch schnell musste ich mir einen passenden Dialog aussuchen. Neben den lustigen Dialogen ist ebenso ein Moderator mit an Bord, welcher immer mal wieder schnippische Kommentare einwirft. Soll ich ehrlich sein, wenn die Dialoge politisch nicht ganz korrekt sind und eventuell auch ein wenig anzüglich, umso witziger wird die ganze Spielsession. Das Einloggen und Spielen geht perfekt ohne Probleme, solange man eine Internetverbindung hat, also gibt es hier auch nicht zu meckern. Das Gesamtpaket stimmt und für einen Preis von 7 Euro kann man eigentlich nichts verkehrt machen. Wir wollten für unseren Test eigentlich nur mal kurz Reinschauen, na ja was soll ich sagen, es wurden einfach mal 6 Stunden raus, voller Lachattacken und irrwitziger Dialoge.What the Dub

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Groß geworden mit dem Atari 2600. Ein absoluter Fan der Oculus Quest, sowie von Arcade Automaten. Wenn er nicht am zocken ist, schaut er gerne trashige Splatter Filme. Ein Spiel welches nie langweilig wird? DOOM!!!

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    Was zum Teufel, oder What the Dub?!?! Was sich hinter diesem Titel verbirgt, erfahrt ihr in unserer Review, so viel sei schon einmal verraten, schnappt euch ein paar Freunde, Bier und eure Handys, denn es handelt sich um ein waschechtes Partyspiel.

    Zum Testen wurde uns freundlicherweise ein Steam Key zur Verfügung gestellt.

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    What the Dub ist ein Partyspiel, welches vorrangig mit dem Handy gespielt wird. Am besten natürlich vor Ort mit ein paar Freunden. Mit ein paar Workarounds könnt ihr es auch über Discord oder Zoom spielen, also keine Sorge, wenn ihr keine Freunde vor Ort habt. Zum Spielen werden mindestens drei Leute benötigt. Der Besitzer von What the Dub startet das Spiel auf seinem PC und die anderen Mitspieler loggen sich über einen Room Code mit dem Handy oder einem PC im Spiel ein. Soweit zur Vorbereitung, solltet ihr mehr Freunde haben, bis zu 12 Spieler können teilnehmen. Doch was macht man in What the Dub eigentlich? Das Spielprinzip ist simpel wie auch super unterhaltsam. Man schaut sich kurze Filmausschnitte aus alten B-Movies an, zum Ende fehlt der Dialog. Den fehlenden Dialog ersetzen die Spieler durch ihre eigenen Ideen. Hierfür werden standardmäßig 45 Sekunden zur Eingabe vorgegeben. Haben alle Spieler ihren Dialog eingegeben, so liest eine Computerstimme den Dialog vor, im Anschluss stimmt man für die berste Antwort ab. What the Dub

    Spieler mit vielen Stimmen bekommen Punkte und so entscheidet sich nach fünf Runden, wer der Sieger ist. Hier gibt es aber leider einen kleinen Haken, zumindest für Leute welche der englischen Sprache nicht zu sicher sind, das gesamte Spiel ist in Englisch, ebenso die Computer Stimme, welche die Texte erfasst. Für uns im Test war dies kein Problem, denn wir sind alle der englischen Sprache mächtig. Dies sei nur im Voraus erwähnt. So vergeht eine Spielrunde nach der anderen und es gibt viele lustige und auch viele unanständige Dialoge. Mit drei Leuten macht es schon eine Menge Spaß, jedoch kann ich euch versichern, je mehr Spieler teilnehmen, umso witziger wird das Ganze.What the Dub

    Noch nicht alles gesehen

    Über 300 Filmausschnitte sind bei What the Dub mit an Bord, eine schnelle Wiederholung der Dialoge ist also ausgeschlossen. Tatsache ist mir sogar ein Filmausschnitt untergekommen, von dem ich den ganzen Film kenne. Night of the Living Dead aus dem Jahre 1968. Ein Gefühl von Nostalgie überkam mich, doch schnell musste ich mir einen passenden Dialog aussuchen. Neben den lustigen Dialogen ist ebenso ein Moderator mit an Bord, welcher immer mal wieder schnippische Kommentare einwirft. Soll ich ehrlich sein, wenn die Dialoge politisch nicht ganz korrekt sind und eventuell auch ein wenig anzüglich, umso witziger wird die ganze Spielsession. Das Einloggen und Spielen geht perfekt ohne Probleme, solange man eine Internetverbindung hat, also gibt es hier auch nicht zu meckern. Das Gesamtpaket stimmt und für einen Preis von 7 Euro kann man eigentlich nichts verkehrt machen. Wir wollten für unseren Test eigentlich nur mal kurz Reinschauen, na ja was soll ich sagen, es wurden einfach mal 6 Stunden raus, voller Lachattacken und irrwitziger Dialoge.What the Dub

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