Close

Login

Close

Register

Close

Lost Password

FINAL FANTASY VII REMAKE – im Test auf der PS4

Eines der meist erwarteten Videospiele aller Zeiten, ist am 10. April für die Playstation 4 erschienen.

Final Fantasy VII Remake nimmt die Spieler mit in eine Welt, in welcher der undurchsichtige Shinra-Konzern die Lebenskraft des Planeten kontrolliert. Cloud Strife, ein ehemaliges Mitglied der Eliteeinheit SOLDAT und jetzt ein Söldner, hilft einer Widerstandsgruppe namens Avalanche in ihrem Kampf gegen Shinras erdrückende Macht.

Final Fantasy VII Remake nur für echte Fans und Liebhaber der Spiele-Reihe oder auch für Neueinsteiger? Lasst es uns gemeinsam herausfinden.

Einführung

Das Spiel startet wie schon 1997, hier unterstützen wir in der Rolle des Söldners Cloud Strife die vom Waffenarm-Schützen Barret Wallace angeführte Widerstandsbewegung Avalanche dabei die skrupellosen Aktivitäten der Shinra Electric Power Company zu sabotieren. Denn der Megakonzern pumpt in der Stadt Midgar bereits seit Jahren eine Energieform namens Mako aus dem Erdreich. Mako gilt als Lebensader des Planeten und ist nur in begrenzenden Mengen vorhanden, eine Katastrophe ist hier quasi vorprogrammiert! Also müssen Cloud & Co. den Reaktor in die Luft jagen, um dem Shinra-Konzern zu Schaden um den Planeten zu retten. Für Veteranen ist die Story des Rollenspiels bereits bestens bekannt, für Neulinge hingegen eine geballte Ladung an Informationen. Dies setzt sich in den nächsten Stunden munter so fort, teils unterbrochen von interessanten, sowie spektakulären Story-Elementen, die im Original so nicht zu finden sind. Allerdings fordert Square Enix hier einiges an Mitarbeit seitens der Spieler, was zum Teil auch am neuen Kampfsystem liegt.

Kampfsysteme

Das neue Kampfsystem orientiert sich stark an den Echtzeitkämpfen von FF 15, der rundenbasierte Modus des Originals ist in seiner ursprünglichen Form leider nicht vorhanden. Wir hatten zu Beginn Bedenken dass, das Kampfsystem ähnliche Orientierungsprobleme aufzeigt wie bei FF 15, hier können wir euch jedoch etwas Beruhigen. Beim Ziel wechseln in Kombination mit besonderen Angriffen kann es allerdings vorkommen, dass Cloud irgendwo am anderen Ende der Arena landet. Hier erweisen die “Macher” vor allem auf höheren Schwierigkeitsgraden als absolute Retter. Gerade in schnellen Auseinandersetzungen geht selbst dem geübtesten Kämpfer häufig die Puste aus. Denn jede Fertigkeit, jeder Zauber, jedes Item kostet ATB-Balken. Das ist an sich ein nettes System, doch das Gegnerdesign führt das trotz verfügbarer Ausweichrollen und Blockmechanik ad absurdum. Vereinzelt unterbrechen Gegner den Spieler fast dauerhaft und es ist kaum möglich einen Zauber zu nutzen. Das schwierige, die ATB-Leiste wird trotzdem zurückgesetzt, ein erneuter Anlauf ist also nicht mal eben möglich. Zudem hat der Spieler selbst kaum eine Möglichkeit, fast übermächtige Feinde einfach zu unterbrechen.

Das Spiel bietet auch eine “klassische” Option, diese ist in der Praxis jedoch eher Fade. Hier laufen und schlagen die Charaktere ganz von alleine auf die Gegner ein und wir müssen nur noch besondere Fertigkeiten oder Zauber Auswählen. Einziger Pluspunkt der “klassischen” Option ist, dass absolute Neulinge einen vergleichsweise einfachen Einstieg haben.

Nostalgie

Ansonsten ist es ähnlich wie damals und man bekommt in einigen Situationen ein gewisses nostalgisches Feeling. Midgar ist ebenso wunderschön wie atmosphärisch ,die Inszenierung wie auch die Details suchen ihresgleichen, auch bereits bekannte Gebiete aus dem Original erstrahlen in vollkommen neuem Licht. Einziger “negativ” Punkt ist, Midgar ist nicht frei begehbar, in einem Durchgang besuchen wir die meisten Gebiete nur ein einziges Mal. Dies bedeutet ein freies Erkunden der riesigen Metropole ist leider nicht möglich. Final Fantasy VII war 1997 ein rundum gelungenes JRPG-Erlebnis. Das Remake ergattert dieses “Prädikat” nur mit Einschränkungen. Durch den Fokus auf Midgar fehlt es dem Abenteuer an Abwechslung bei den Schauplätzen, das erste Viertel behandelt nun mal keine Eisgegend, Unterwasserlabore, geschweige denn eine komplette Oberwelt. Obwohl die vier Protagonisten sehr facettenreich und detaillierter denn je präsentiert werden, kann man nicht wie Genre-üblich aus einem Dutzend Charakteren wählen. Als interessierter Spieler muss man sich also die Frage stellen, ob man das wissentlich tolerieren möchte und sich mit dem sehr gelungenen Remake Lust auf die Nachfolger machen möchte. Was alles noch kommt wissen zudem nur Veteranen, Neulinge haben es hier schlicht einfacher.

Dafür erhält man jedoch besondere Einblicke in die Leben bekannter Charaktere, die bisher keine wirkliche Rolle spielten. Die Hauptfiguren sind unglaublich greifbar und toll in Szene gesetzt.

Grafik und Sound

Wie oben schon angeschnitten ist das Final Fantasy VII Remake eine absolute Augenweide, noch nie sahen Charaktere in einem Rollenspiel so großartig aus, noch nie kamen Gestik und Mimik so exzellent rüber wie hier. Auch die riesige Welt lässt einen des öfteren erstaunen (obwohl sie nicht frei begehbar ist) und man genießt einfach den herrlichen Anblick. Das Zusammenspiel von Licht und Schatten ist ein absoluter Traum, die Zauber sowie Aufrufe machen unglaublich viel Spaß. Leider sind jedoch einige Texturen zu finden bei denen man sich wirklich fragen muss warum diese in gefühlter PS2-Qualität aufgeklatscht wurden. Diese sind vor allem zu Beginn in den hellen Arealen zu finden. Auch viele NPC’s fallen im Gegensatz zu den Helden zudem optisch deutlich ab und gelegentlich immer wieder auf.

Der Soundtrack ist zudem ein absolutes Meisterwerk. Dabei bedient sich der Komponist bei den klassischen Stücken wie “Aerith’s Theme” und erweitert sie um neue Klänge, die sich dem Szenenwechsel anpassen und je nach Situation Elemente wie etwa einen Chor einbringen.

Fazit:

Final Fantasy VII Remake ist absolut stimmig und wurde zu Recht als Rollenspiel-Hit angekündigt. Square Enix hat hier richtiges Fingerspitzengefühl bewiesen und den Titel aus dem Jahr 1997 gelungen erweitert, sowie grafisch auf ein neues Level gebracht. Den Liebhabern unter uns könnte das eine oder andere natürlich missfallen, aber im großen und ganzen ist das Remake absolut gelungen. Zudem ist das Materia-System motivierend und komplex, wie eh und je. Jetzt die eigentliche Frage, ist das Spiel auch für Neueinsteiger geeignet? Wir finden ja, jedoch muss man gut mit Cliffhangern oder langen Wartezeiten umgehen können. Die Handlung vom Final Fanatsy VII Remake unterhält, bei einer Spielzeit von 30 bis 40 Stunden sollte für jeden etwas dabei sein.

Final Fantasy VII Remake ist im PlayStation Store Digital und als Digital Deluxe Edition erhältlich.

Facebook
Twitter
WhatsApp
LinkedIn
Reddit
Email
Der Verrückte im Team darf / muss alles testen was anliegt, auch wenn es Barbies großes Pferdeabenteuer ist (welches er zudem liebend gerne testen würde). Wäre er früher geboren, hätte er mit seinem Humor in einem Monty Python Film mitspielen können. Ausserdem hält er natürlich als waschechter Bayer von hopfenartigen Kaltgetränken absolut nichts.

Das könnte dich interessieren

Keine Kommentare

  1. Super Test, mir gefällt das Spiel!

    Antworten
  2. Etwas frech meinen Kommentar hier abzuändern, statt sich die Kritik zu Herzen zu nehmen. Vielleicht sollte ich mal den Screenshot veröffentlichen, da hier Nordkorea gespielt wird.
    Es wurde auch nicht mal was am Text geändert. Ihr seid keine Journalisten oder Redakteure, auf Instagram würde man euch als dreckige Influencer bezeichnen.
    Gruß Reinhold
    PS: Nicht vergessen diesen Kommentar abzuändern oder gar gleich zu löschen. Ich sehe euch.

    Antworten
    • Hallo Reinhold, richtige Kritik oder Journalisten als Sonderschüler zu bezeichnen ist ein Unterschied. Vielleicht solltest du dir das einmal zu Herzen nehmen, bevor du etwas postest und dann den lauten Aufschrei startest. Aber wie man an deinem jetzigen Kommentar oben lesen kann, reicht dein Verständnis vermutlich nicht dafür. Der Ton macht die Musik!

      PS: Vorab einen Screenshot von einem Kommentar zu machen sagt doch einiges über den Kommentar und dich aus, oder?

      Antworten
      • Na ja, was aber trotzdem nichts daran ändert das man einen Kommentar nicht abändert. 😉

        Antworten
        • Das stimmt, da wurde von uns vllt zu voreilig argiert, deshalb werden beleidigende und Hasskommentare ab sofort direkt geblockt.

          Antworten
  3. Und Journalisten seid ihr auch nicht.

    Antworten

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Kommentar erfolgreich.

FINAL FANTASY VII REMAKE – im Test auf der PS4

Eines der meist erwarteten Videospiele aller Zeiten, ist am 10. April für die Playstation 4 erschienen.

Final Fantasy VII Remake nimmt die Spieler mit in eine Welt, in welcher der undurchsichtige Shinra-Konzern die Lebenskraft des Planeten kontrolliert. Cloud Strife, ein ehemaliges Mitglied der Eliteeinheit SOLDAT und jetzt ein Söldner, hilft einer Widerstandsgruppe namens Avalanche in ihrem Kampf gegen Shinras erdrückende Macht.

Final Fantasy VII Remake nur für echte Fans und Liebhaber der Spiele-Reihe oder auch für Neueinsteiger? Lasst es uns gemeinsam herausfinden.

Einführung

Das Spiel startet wie schon 1997, hier unterstützen wir in der Rolle des Söldners Cloud Strife die vom Waffenarm-Schützen Barret Wallace angeführte Widerstandsbewegung Avalanche dabei die skrupellosen Aktivitäten der Shinra Electric Power Company zu sabotieren. Denn der Megakonzern pumpt in der Stadt Midgar bereits seit Jahren eine Energieform namens Mako aus dem Erdreich. Mako gilt als Lebensader des Planeten und ist nur in begrenzenden Mengen vorhanden, eine Katastrophe ist hier quasi vorprogrammiert! Also müssen Cloud & Co. den Reaktor in die Luft jagen, um dem Shinra-Konzern zu Schaden um den Planeten zu retten. Für Veteranen ist die Story des Rollenspiels bereits bestens bekannt, für Neulinge hingegen eine geballte Ladung an Informationen. Dies setzt sich in den nächsten Stunden munter so fort, teils unterbrochen von interessanten, sowie spektakulären Story-Elementen, die im Original so nicht zu finden sind. Allerdings fordert Square Enix hier einiges an Mitarbeit seitens der Spieler, was zum Teil auch am neuen Kampfsystem liegt.

Kampfsysteme

Das neue Kampfsystem orientiert sich stark an den Echtzeitkämpfen von FF 15, der rundenbasierte Modus des Originals ist in seiner ursprünglichen Form leider nicht vorhanden. Wir hatten zu Beginn Bedenken dass, das Kampfsystem ähnliche Orientierungsprobleme aufzeigt wie bei FF 15, hier können wir euch jedoch etwas Beruhigen. Beim Ziel wechseln in Kombination mit besonderen Angriffen kann es allerdings vorkommen, dass Cloud irgendwo am anderen Ende der Arena landet. Hier erweisen die “Macher” vor allem auf höheren Schwierigkeitsgraden als absolute Retter. Gerade in schnellen Auseinandersetzungen geht selbst dem geübtesten Kämpfer häufig die Puste aus. Denn jede Fertigkeit, jeder Zauber, jedes Item kostet ATB-Balken. Das ist an sich ein nettes System, doch das Gegnerdesign führt das trotz verfügbarer Ausweichrollen und Blockmechanik ad absurdum. Vereinzelt unterbrechen Gegner den Spieler fast dauerhaft und es ist kaum möglich einen Zauber zu nutzen. Das schwierige, die ATB-Leiste wird trotzdem zurückgesetzt, ein erneuter Anlauf ist also nicht mal eben möglich. Zudem hat der Spieler selbst kaum eine Möglichkeit, fast übermächtige Feinde einfach zu unterbrechen.

Das Spiel bietet auch eine “klassische” Option, diese ist in der Praxis jedoch eher Fade. Hier laufen und schlagen die Charaktere ganz von alleine auf die Gegner ein und wir müssen nur noch besondere Fertigkeiten oder Zauber Auswählen. Einziger Pluspunkt der “klassischen” Option ist, dass absolute Neulinge einen vergleichsweise einfachen Einstieg haben.

Nostalgie

Ansonsten ist es ähnlich wie damals und man bekommt in einigen Situationen ein gewisses nostalgisches Feeling. Midgar ist ebenso wunderschön wie atmosphärisch ,die Inszenierung wie auch die Details suchen ihresgleichen, auch bereits bekannte Gebiete aus dem Original erstrahlen in vollkommen neuem Licht. Einziger “negativ” Punkt ist, Midgar ist nicht frei begehbar, in einem Durchgang besuchen wir die meisten Gebiete nur ein einziges Mal. Dies bedeutet ein freies Erkunden der riesigen Metropole ist leider nicht möglich. Final Fantasy VII war 1997 ein rundum gelungenes JRPG-Erlebnis. Das Remake ergattert dieses “Prädikat” nur mit Einschränkungen. Durch den Fokus auf Midgar fehlt es dem Abenteuer an Abwechslung bei den Schauplätzen, das erste Viertel behandelt nun mal keine Eisgegend, Unterwasserlabore, geschweige denn eine komplette Oberwelt. Obwohl die vier Protagonisten sehr facettenreich und detaillierter denn je präsentiert werden, kann man nicht wie Genre-üblich aus einem Dutzend Charakteren wählen. Als interessierter Spieler muss man sich also die Frage stellen, ob man das wissentlich tolerieren möchte und sich mit dem sehr gelungenen Remake Lust auf die Nachfolger machen möchte. Was alles noch kommt wissen zudem nur Veteranen, Neulinge haben es hier schlicht einfacher.

Dafür erhält man jedoch besondere Einblicke in die Leben bekannter Charaktere, die bisher keine wirkliche Rolle spielten. Die Hauptfiguren sind unglaublich greifbar und toll in Szene gesetzt.

Grafik und Sound

Wie oben schon angeschnitten ist das Final Fantasy VII Remake eine absolute Augenweide, noch nie sahen Charaktere in einem Rollenspiel so großartig aus, noch nie kamen Gestik und Mimik so exzellent rüber wie hier. Auch die riesige Welt lässt einen des öfteren erstaunen (obwohl sie nicht frei begehbar ist) und man genießt einfach den herrlichen Anblick. Das Zusammenspiel von Licht und Schatten ist ein absoluter Traum, die Zauber sowie Aufrufe machen unglaublich viel Spaß. Leider sind jedoch einige Texturen zu finden bei denen man sich wirklich fragen muss warum diese in gefühlter PS2-Qualität aufgeklatscht wurden. Diese sind vor allem zu Beginn in den hellen Arealen zu finden. Auch viele NPC’s fallen im Gegensatz zu den Helden zudem optisch deutlich ab und gelegentlich immer wieder auf.

Der Soundtrack ist zudem ein absolutes Meisterwerk. Dabei bedient sich der Komponist bei den klassischen Stücken wie “Aerith’s Theme” und erweitert sie um neue Klänge, die sich dem Szenenwechsel anpassen und je nach Situation Elemente wie etwa einen Chor einbringen.

Fazit:

Final Fantasy VII Remake ist absolut stimmig und wurde zu Recht als Rollenspiel-Hit angekündigt. Square Enix hat hier richtiges Fingerspitzengefühl bewiesen und den Titel aus dem Jahr 1997 gelungen erweitert, sowie grafisch auf ein neues Level gebracht. Den Liebhabern unter uns könnte das eine oder andere natürlich missfallen, aber im großen und ganzen ist das Remake absolut gelungen. Zudem ist das Materia-System motivierend und komplex, wie eh und je. Jetzt die eigentliche Frage, ist das Spiel auch für Neueinsteiger geeignet? Wir finden ja, jedoch muss man gut mit Cliffhangern oder langen Wartezeiten umgehen können. Die Handlung vom Final Fanatsy VII Remake unterhält, bei einer Spielzeit von 30 bis 40 Stunden sollte für jeden etwas dabei sein.

Final Fantasy VII Remake ist im PlayStation Store Digital und als Digital Deluxe Edition erhältlich.

Facebook
Twitter
WhatsApp
LinkedIn
Reddit
Email
Der Verrückte im Team darf / muss alles testen was anliegt, auch wenn es Barbies großes Pferdeabenteuer ist (welches er zudem liebend gerne testen würde). Wäre er früher geboren, hätte er mit seinem Humor in einem Monty Python Film mitspielen können. Ausserdem hält er natürlich als waschechter Bayer von hopfenartigen Kaltgetränken absolut nichts.

Das könnte dich interessieren

Keine Kommentare

  1. Super Test, mir gefällt das Spiel!

    Antworten
  2. Etwas frech meinen Kommentar hier abzuändern, statt sich die Kritik zu Herzen zu nehmen. Vielleicht sollte ich mal den Screenshot veröffentlichen, da hier Nordkorea gespielt wird.
    Es wurde auch nicht mal was am Text geändert. Ihr seid keine Journalisten oder Redakteure, auf Instagram würde man euch als dreckige Influencer bezeichnen.
    Gruß Reinhold
    PS: Nicht vergessen diesen Kommentar abzuändern oder gar gleich zu löschen. Ich sehe euch.

    Antworten
    • Hallo Reinhold, richtige Kritik oder Journalisten als Sonderschüler zu bezeichnen ist ein Unterschied. Vielleicht solltest du dir das einmal zu Herzen nehmen, bevor du etwas postest und dann den lauten Aufschrei startest. Aber wie man an deinem jetzigen Kommentar oben lesen kann, reicht dein Verständnis vermutlich nicht dafür. Der Ton macht die Musik!

      PS: Vorab einen Screenshot von einem Kommentar zu machen sagt doch einiges über den Kommentar und dich aus, oder?

      Antworten
      • Na ja, was aber trotzdem nichts daran ändert das man einen Kommentar nicht abändert. 😉

        Antworten
        • Das stimmt, da wurde von uns vllt zu voreilig argiert, deshalb werden beleidigende und Hasskommentare ab sofort direkt geblockt.

          Antworten
  3. Und Journalisten seid ihr auch nicht.

    Antworten

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Kommentar erfolgreich.