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GTPLAYER Gaming Stuhl im Test – Bequem zum unschlagbaren Preis

Mittlerweile haben die schnöden Chefsessel oder altmodischen Schreibtischstühle ausgedient, zumindest sieht man bei fast keinem Streamer auf Twitch mehr solch ein normales Sitzutensil. Die Gaming-Chairs haben den Markt der Streamer, Gamer und Influencer im Sturm erobert. Das Angebot an Farben, Herstellern sowie Extras ist so groß wie noch nie. Aus diesem Anlass haben wir uns mal einen dieser Stühle unter die Lupe genommen.

Der GTPLAYER Stuhl wurde uns als Rezensionsexemplar freundlicherweise vom Hersteller zur Verfügung gestellt.

Erst die Arbeit dann der Komfort

Zu Beginn meines Tests stand mir erst einmal die Aufgabe des Aufbaus bevor. Der Stuhl kam in einem relativ großem Paket bei mir an. Knapp 26 Kg brachte dieses auf die Waage, das ist schon einmal eine Ansage. Nachdem alles ausgepackt wurde sowie die Anleitung studiert hatte, ging es an das Zusammensetzen der Einzelteile. Dies ging relativ fix und einfach von der Hand, jeder der schon einmal ein IKEA Regal aufgebaut hat, sollte den Stuhl ohne Probleme zusammengebaut bekommen. Im ganzen brauchte ich ca. 30 Minuten bis ich das erste Mal Platz nehmen konnte, mit einer zweiten Person wäre ich bestimmt schneller fertig geworden, jedoch lässt sich alles auch alleine sehr gut bewerkstelligen. Im Lieferumfang ist ebenfalls ein Inbus-Schlüssel enthalten, demnach benötigt ihr kein weiteres Werkzeug.

Bitte kein Reinfall

Während des Aufbaus fiel mir ein Schild an der Unterseite des Stuhls auf “Made in China”. Zuerst war ich skeptisch, ob die Qualität überzeugen kann, jedoch bemerkte ich bei der Verarbeitung schon, dass hier Wert auf eine saubere Verarbeitung gelegt wurde. Mit Sicherheit produzieren auch andere Stuhl-Hersteller in China, also ist dies kein Manko. Das erste Mal Platz nehmen löste direkt ein Hochgefühl aus, man fühlt sich sofort wohl. Besonders interessant ist die Zusatzfunktion, die unser geliefertes Exemplar zusätzlich hat, eine Fußstütze. Bei der “normalen” Nutzung kann diese einfach unter der Sitzfläche bequem verstaut werden, hat man aber Lust auf eine entspanntere Haltung, mit einem kurzen Handgriff ist selbige ausgezogen und es kann sich zurückgelehnt werden. Im Ganzen wirkt alles sehr stabil sowie wertig. Lediglich ein leichtes Quietschen ist manchmal zu vernehmen, wenn man sich mit vollem Gewicht zurücklehnt. Mich persönlich hat dieser Umstand nicht gestört, ist doch das Preis/Leistungs Verhältnis unschlagbar.

Wer darf Platz nehmen?

Neben der eben schon genannten Fußstütze, haben wir ebenso die Möglichkeit die Rückenlehne nach hinten in verschiedene Rastenpositionen zu verstellen. Dies geht bis zu 90 Grad, womit man eine Liegeposition erreicht, zusätzlich lässt sich die Sitzfläche natürlich auch noch in der Höhe verstellen. Doch für wen ist der Stuhl geeignet, jemand von 1,60 m bis 1,95 m Körpergröße dürfte sich ohne Probleme wohlfühlen, laut Hersteller soll er bis ca. 120 kg belastbar sein. Ich selbst bin 1,75 m und wiege ca. 85 kg, ich empfand die Höhe sowie Sitzbreite als mehr als angenehm. Als weitere Ergonomie Extras haben wir noch zwei Armlehnen, welche in der Höhe verstellt werden können, sowie zwei verstellbare Kissen. Eines für den Kopf, sowie eines für den Rücken. Hat man erst einmal die perfekte Einstellung für sich gefunden, sind Rücken- oder Nackenschmerzen Geschichte. Während meines Tests habe ich bis zu 5 Stunden am Stück auf dem Stuhl verbracht, ohne das er ungemütlich wurde. So muss das sein.

 

 

 

 

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Groß geworden mit dem Atari 2600. Ein absoluter Fan der Oculus Quest, sowie von Arcade Automaten. Wenn er nicht am zocken ist, schaut er gerne trashige Splatter Filme. Ein Spiel welches nie langweilig wird? DOOM!!!

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    Mittlerweile haben die schnöden Chefsessel oder altmodischen Schreibtischstühle ausgedient, zumindest sieht man bei fast keinem Streamer auf Twitch mehr solch ein normales Sitzutensil. Die Gaming-Chairs haben den Markt der Streamer, Gamer und Influencer im Sturm erobert. Das Angebot an Farben, Herstellern sowie Extras ist so groß wie noch nie. Aus diesem Anlass haben wir uns mal einen dieser Stühle unter die Lupe genommen.

    Der GTPLAYER Stuhl wurde uns als Rezensionsexemplar freundlicherweise vom Hersteller zur Verfügung gestellt.

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    Zu Beginn meines Tests stand mir erst einmal die Aufgabe des Aufbaus bevor. Der Stuhl kam in einem relativ großem Paket bei mir an. Knapp 26 Kg brachte dieses auf die Waage, das ist schon einmal eine Ansage. Nachdem alles ausgepackt wurde sowie die Anleitung studiert hatte, ging es an das Zusammensetzen der Einzelteile. Dies ging relativ fix und einfach von der Hand, jeder der schon einmal ein IKEA Regal aufgebaut hat, sollte den Stuhl ohne Probleme zusammengebaut bekommen. Im ganzen brauchte ich ca. 30 Minuten bis ich das erste Mal Platz nehmen konnte, mit einer zweiten Person wäre ich bestimmt schneller fertig geworden, jedoch lässt sich alles auch alleine sehr gut bewerkstelligen. Im Lieferumfang ist ebenfalls ein Inbus-Schlüssel enthalten, demnach benötigt ihr kein weiteres Werkzeug.

    Bitte kein Reinfall

    Während des Aufbaus fiel mir ein Schild an der Unterseite des Stuhls auf “Made in China”. Zuerst war ich skeptisch, ob die Qualität überzeugen kann, jedoch bemerkte ich bei der Verarbeitung schon, dass hier Wert auf eine saubere Verarbeitung gelegt wurde. Mit Sicherheit produzieren auch andere Stuhl-Hersteller in China, also ist dies kein Manko. Das erste Mal Platz nehmen löste direkt ein Hochgefühl aus, man fühlt sich sofort wohl. Besonders interessant ist die Zusatzfunktion, die unser geliefertes Exemplar zusätzlich hat, eine Fußstütze. Bei der “normalen” Nutzung kann diese einfach unter der Sitzfläche bequem verstaut werden, hat man aber Lust auf eine entspanntere Haltung, mit einem kurzen Handgriff ist selbige ausgezogen und es kann sich zurückgelehnt werden. Im Ganzen wirkt alles sehr stabil sowie wertig. Lediglich ein leichtes Quietschen ist manchmal zu vernehmen, wenn man sich mit vollem Gewicht zurücklehnt. Mich persönlich hat dieser Umstand nicht gestört, ist doch das Preis/Leistungs Verhältnis unschlagbar.

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    Neben der eben schon genannten Fußstütze, haben wir ebenso die Möglichkeit die Rückenlehne nach hinten in verschiedene Rastenpositionen zu verstellen. Dies geht bis zu 90 Grad, womit man eine Liegeposition erreicht, zusätzlich lässt sich die Sitzfläche natürlich auch noch in der Höhe verstellen. Doch für wen ist der Stuhl geeignet, jemand von 1,60 m bis 1,95 m Körpergröße dürfte sich ohne Probleme wohlfühlen, laut Hersteller soll er bis ca. 120 kg belastbar sein. Ich selbst bin 1,75 m und wiege ca. 85 kg, ich empfand die Höhe sowie Sitzbreite als mehr als angenehm. Als weitere Ergonomie Extras haben wir noch zwei Armlehnen, welche in der Höhe verstellt werden können, sowie zwei verstellbare Kissen. Eines für den Kopf, sowie eines für den Rücken. Hat man erst einmal die perfekte Einstellung für sich gefunden, sind Rücken- oder Nackenschmerzen Geschichte. Während meines Tests habe ich bis zu 5 Stunden am Stück auf dem Stuhl verbracht, ohne das er ungemütlich wurde. So muss das sein.

     

     

     

     

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