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Three Minutes to Eight im Test – Trial and Error

Marcel Wunnenberg
Zuletzt aktualisiert: 06.11.2023 - 11:58
Marcel Wunnenberg
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7 Minuten Lesezeit
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Three Minutes To Eight ist ein Spiel, das in einer futuristischen Gesellschaft Philosophie, Moral und Ethik behandelt. Die Erfahrung zeichnet sich durch gezielte Wiederholungen aus, die jede kleine neue Entdeckung umso aufregender machen. Eine erfrischende Neuerung im Point-and-Click Genre, was ein wenig an ein Roguelite erinnert. Ob es mich als alten Lucas Arts Fan auch überzeugen konnte, erfahrt ihr im Test.

Inhaltsverzeichnis
Der wiederholende GameloopBlade Runner AtmosphäreEine Art Adventure RogueliteEin nicht endender KreisFazit:

Zum Testen wurde uns freundlicherweise ein Key zur Verfügung gestellt.

Der wiederholende Gameloop

Du erwachst in deiner Wohnung. Die Uhr zeigt 19:33 Uhr an. Du bist desorientiert, und obwohl deine Umgebung und Identität vertraut erscheinen, spürst du, dass etwas fehlt, und es gibt viele Erinnerungslücken. Während du versuchst, herauszufinden, wer du bist und die Welt um dich herum zu rekonstruieren, stirbst du genau um 19:57 Uhr. Plötzlich wachst du erneut in deiner Wohnung auf. Die Uhr zeigt immer noch 19:33 Uhr. So wiederholt sich der Gameloop in Three Minutes to Eight. Es gilt einen Weg zu finden, diese Schleife zu durchbrechen und der Story auf den Grund zu gehen. Denn mit jedem Raumwechsel oder dem rauchen einer Zigarette, schreitet das Spiel eine Minute voran. Ein sonst statisches Point and Click Adventure wird so lebendiger, aber auch anspruchsvoller.

Blade Runner Atmosphäre

Die Handlung spielt in einer wunderschönen, futuristischen Stadt mit atemberaubender 3D-Pixelgrafik und einem atmosphärischen Soundtrack, der an Blade Runner erinnert. In Bezug auf Audio und visuelle Qualität kann Three Minutes To Eight punkten. Die atmosphärischen Soundeffekte, die die Stadt lebendig werden lassen, funktionieren wirklich gut. Es ist jedoch bedauerlich, dass wir nicht mehr von dieser Welt erkunden können, abgesehen von der einen Straße, auf der sich Three Minutes To Eight abspielt. Denn die Schauplätze sind leider begrenzt und haben nicht den Umfang von Lucas Arts Games. Nicht nur das Fehlen alternativer Schauplätze lässt die Welt von Three Minutes to Eight oberflächlich erscheinen. Als Point-and-Click-Puzzlespiel war ich überrascht zu erfahren, dass die einzige Antwort auf die Interaktion mit Objekten auf der Straße und in der Wohnung darin besteht, ob sie nützlich sind oder nicht. Es gibt keine Hintergrundbeschreibungen, keine Erläuterungen zur Technologie oder dem Zweck der Gegenstände. Selbst ein Aushang im Hausflur, den wir nicht lesen können, weil er nicht nützlich ist, bleibt uns verborgen. Die wiederholte Bemerkung „Das brauche ich jetzt nicht“ oder „Ich muss das nicht bewegen“ wird schnell lästig, wenn man einfach versucht, weitere Informationen zu erhalten. Die Interaktion mit der Umgebung beschränkt sich darauf, ob das, womit du interagierst, einen Zweck hat oder nicht. So geht leider einiges an Tiefe verloren, was eigentlich die schön gestaltete Umgebung vermitteln möchte.

Eine Art Adventure Roguelite

Nach deinem Tod um 19:57 hast du die Möglichkeit, einen Gegenstand auszuwählen, den du dauerhaft in den Schleifen bei dir tragen möchtest, um ihn nicht erneut aufnehmen zu müssen. Zu Beginn einer neuen Schleife können sich bestimmte Gegenstände an anderen Orten befinden, wie zum Beispiel deine Brieftasche und Wohnungsschlüssel, es sei denn, du entscheidest dich, sie über die Schleifen hinweg bei dir zu behalten, um wertvolle Zeit beim Suchen zu sparen. Three Minutes To Eight basiert hauptsächlich auf dem Prinzip von Trial and Error. Es gibt insgesamt zehn verschiedene Enden zu entdecken, und viele von ihnen hängen davon ab, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein oder bestimmte Gegenstände zur Hand zu haben. Es kommt darauf an, Muster zu erkennen und sicherzustellen, dass du jede mögliche Situation ausprobierst. Was passiert, wenn du dich gerade im Aufzug befindest, wenn die Explosion in der Mitte der Zeitschleife stattfindet? Natürlich bedeutet dies, dass du Dinge immer wieder wiederholen musst und ständig dieselbe Straße entlangirrst, in der Hoffnung, dass das Spiel dir irgendwann weiterhilft. Das macht es auch wirklich schwierig, bestimmte Enden zu verfolgen, denn selbst wenn du auf dem richtigen Weg zu einem davon bist, weißt du möglicherweise nicht, wie du es ausgelöst hast. Wenn dir die Zeit ausgeht, verlierst du den Faden und musst von vorne beginnen.

Ein nicht endender Kreis

Eine ärgerliche Sache, die mir beim Rätsellösen in „Three Minutes To Eight“ aufgefallen ist, ist, dass viele Lösungen nicht logisch sind. Du musst nach dem Sammeln neuer Informationen jeden NPC ansprechen, da einer von ihnen zufällig die benötigten Informationen haben könnte. Die Person, die vor dem Club auf ihren Freund wartet? Sie weiß, wie man eine Zeitmaschine baut. Die Dialoge in Three Minutes to Eight fand ich ebenfalls nicht überzeugend. Du gehst auf eine zufällige Person auf der Straße zu und erzählst ihr von deinem Ich weiss nicht was ich mache und stecke in einer Schleife-Erlebnis, und sie wird dir wahrscheinlich ihre Lebensgeschichte erzählen. Positiv hervorzuheben ist die englische Sprachausgabe, welche mir gefallen hat. Mein größtes Problem mit Three Minutes to Eight ist jedoch die ständige Wiederholung. Du kannst zwar Dialogzeilen überspringen, aber nicht die gesamten Gespräche. Und obwohl du Gegenstände aus früheren Schleifen mitnehmen kannst, musst du die Ereignisse erneut auslösen, die erforderlich sind, um die damit verbundenen Probleme zu lösen. Wenn du beispielsweise eine Zeitmaschine baust und alle benötigten Komponenten gesammelt hast, musst du immer noch dem Besitzer des Hühnerstands erklären, dass du in einer Zeitschleife feststeckst, von ihm die Idee für den Bau einer Zeitmaschine bekommen und dann zur Person vor dem Club gehen, um zu fragen, ob sie weiß, wie man eine Zeitmaschine baut. Das kann wirklich frustrierend sein. Eigentlich fand ich das Konzept der Zeitschleife gut, es wird manchmal nur sehr mühselig, alles immer und immer wieder zu tun.

Three Minutes to Eight

Fazit:

Auf Grund der Optik und dem Setting möchte ich Three Minutes to Eight mögen, auch die Spielmechanik ist gut, aber leider wird es sehr mühselig, immer wieder dasselbe zu tun. Ebenso scheinen viele Wege und Aktionen manchmal nicht logisch. Wenn man aber Three Minutes to Eight als Gesamtes betrachtet, ist es ein gelungenes Experiment, was aber mit einigen Schwächen zu kämpfen hat und dem Spieler eine gewisse Frustrationstoleranz abverlangt.

https://www.pixel-magazin.de/wp-content/uploads/2022/09/background-scaled-1.jpeg
Three Minutes to Eight im Test:
7.7
Grafik 8 von 10 Punkte
Sound 8 von 10 Punkte
Spielspass 7 von 10 Punkte
Was war Gut Atmosphäre Sound Spielmechanik experimentell
Was war Schlecht Zum Teil nicht logisch müselig
TAGGED: adventure, pc, steam, Three Minutes to Eight
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von Marcel Wunnenberg
Groß geworden mit dem Atari 2600. Ein absoluter Fan der Oculus Quest, sowie von Arcade Automaten. Wenn er nicht am zocken ist, schaut er gerne trashige Splatter Filme. Ein Spiel welches nie langweilig wird? DOOM!!!
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