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Tom Clancy's Rainbow Six Extraction
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Tom Clancy’s Rainbow Six Extraction im Test – ein brandneues taktisches Koop-PvE-Erlebnis?

Andre Wich
Zuletzt aktualisiert: 24.03.2022 - 09:07
Andre Wich - Redakteur
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6 Minuten Lesezeit
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Tom Clancy’s Rainbow Six Extraction der nächste Teil der Rainbow Six-Reihe wurde bereits am 20. Januar 2022 für Xbox Series X|S, Xbox One, PlayStation 5, PlayStation 4, Amazon Luna, Stadia, für Windows PC exklusiv sowohl im Epic Game Store als auch im Ubisoft Store und auch Ubisoft+,Ubisofts Abo-Service veröffentlicht. Inspiriert vom langjährigen Erbe der Koop-Rainbow-Six-Shooter, ist Rainbow Six Extraction ein brandneues taktisches Koop-PvE-Erlebnis, das die Operator zusammenbringt, um gegen eine mysteriöse Bedrohung zu kämpfen. Was genau uns hier erwartet, erfahrt ihr in unserem Test.

Zum Testen wurde uns freundlicherweise ein PS4/PS5-Key zur Verfügung gestellt.

Neu und doch irgendwie ähnlich

Rainbow Six Extraction setzt die Ideen von Rainbow Six Siege fort. Allerdings gibt es einen großen Unterschied – in Extraction müssen wir nur gegen außerirdische Kreaturen kämpfen. Das Schlachtfeld – vier Orte in den Vereinigten Staaten. Jede ist in drei Zonen unterteilt. Ich muss zugeben, dass ich, als ich das Spiel zum ersten Mal starten durfte, die Idee war, schnellstmöglich Zugang zu allen Orten zu erhalten. Doch leichter gesagt als getan. Selbst im einfachen Modus einfach mit wenigen Schüssen alles zu töten was sich bewegt, sollte  nicht funktionieren. Extraktion ist Rainbow Six Extraction eben kein 0815 Geballer, schließlich handelt es sich um einen taktischen Shooter. Hier muss das Gebiet im Detail erforscht werden. Dafür gibt es Aufklärungsbots (eine Drohne mit einer funkgesteuerten Kamera) und die Fähigkeiten einiger Agenten. Sollten wir das nicht beherzigen, riskieren wir, einen Kämpfer oder eine ganze Gruppe zu verlieren. Hier hatten wir oftmals das Gefühl uns in endlosen Kämpfen zu befinden, was teilweise etwas frustrierend wirkte. Natürlich gibt es hier verschiedenste Gegnerklassen bei einigen macht es durchaus Sinn, aus der Ferne zu feuern, da sie bei ihrer Tötung in einem Radius von etwa fünf Metern ordentlich Schaden anrichten.

Igitt überall Nester

Ein fundamentaler Baustein ist natürlich auch das Zerstören der Nester, aus dem immer wieder neue Gegner Schlüpfen. Heißt für uns, am besten zuerst herauszufinden, wo sich die Nester befinden und dann auf ins Gefecht, um diese schnellstmöglich zu zerstören. Gelingt dies nicht können die Kampfsequenzen wie bereits erwähnt, gefühlt unendlich gehen. Zudem greifen fast alle Feinde im Nahkampf an. Heißt, diese versuchen ständig, uns zu umzingeln. Die Maps mit vielen offenen Gängen und Fenstern trägt dazu bei. Natürlich gibt es auch Schutzwände, mit denen offene Räume abgedeckt werden können, aber diese reichen nur für ein oder zwei Gegner. Zudem sollte man sich nicht allzu sicher hinter einer Mauer fühlen, da diese zu 90% eingerissen werden können. Somit ist es nahezu unmöglich, sich lange an einem Ort aufzuhalten. Heißt, um mit eurem Team möglichst effektiv zu sein, müssen wir das komplette Arsenal nutzen. Somit sollte man auch seinen Agenten mit Bedacht auswählen und mit stets zusammenarbeiten. Eileingänge führen fast immer zu großen Problemen oder gar zum kompletten Scheitern der Mission.  

Abwechslungsreich ist anders

Apropos Mission. Rainbow Six Extraction bietet zwar eine Vielzahl von Missionen, aber irgendwie fehlt hier die Vielfalt, es kommt einem Teilweise vor als würde man immer das Gleiche tun. Halten von Punkten, Töten fremder Feinde in verschiedenen Varianten, Sammeln von Daten, Evakuieren von Verbündeten, Aktivieren einiger Ausrüstungsgegenstände usw. Dies ist fast alles ist in den ersten Stunden des Spiels zu sehen, sodass es danach nicht mehr viel Überraschendes zu entdecken gibt. Jede Mission ist für eine Gruppe von bis zu drei Personen ausgelegt, wir empfehlen euch dies auch zu nutzen. Auch wenn eure Freunde mal keine Zeit haben ist das kein Problem, ihr könnt jederzeit Mitspieler finden und mit diesen loslegen. Wir würden euch nicht empfehlen, das Ganze auf eigene Faust zu versuchen, ihr werdet definitiv keine Freude damit haben.

Haben wir da Crossplay gehört?

Ja, richtig gelesen. Heißt, wenn einer eurer Freunde, der nicht gerade auf derselben Plattform wie ihr unterwegs ist, mit euch spielen möchte, könnt ihr das. Hier könnt ihr zudem über den integrierten Voice-Chat problemlos loslegen. Interessant ist auch, wenn ihr euch Rainbow Six Extraction gekauft habt, könnt ihr zwei Freunde kostenlos einladen. Diese brauchen fürs Erste nichts zu kaufen, um zu spielen. Allerdings gibt es eine Einschränkung, nach 14 Tagen müssen auch eure Freunde ein Exemplar kaufen, um weiter mit euch spielen zu können.

Was sagt die Technik?

Die technische Seite ist leider der größte der Schwachpunkt von Rainbow Six Extraction. Im Großen und Ganzen ist die Optik zwar ansprechend, aber nicht fesselnd. In einigen Aspekten sieht das Spiel eklatant veraltet aus und wirkt eher wie eine „Erweiterung“ von Rainbow Six Siege. Auch Soundtechnisch ist hier kein Feuerwerk geboten, klar sind alle Passagen abgestimmt, doch so richtig fühlt man sich hier nicht in Spielgeschehen gezogen. Das Spielgeschehen selbst läuft jedoch butterweich von der Hand und lässt auf der PlayStation 5 nichts zu wünschen übrig. Wie es auf den anderen Plattformen aussieht, können wir jedoch nicht beurteilen. Jedoch sei erwähnt, dass es sich hier nicht um ein extrem hochpreisiges Spiel handelt, hier befinden wir uns je nach Plattform und Aktion zwischen 25,00€ – 40,00€, was aus unserer Sicht mehr als in Ordnung ist.

TAGGED:Amazon LunaGoogle Stadiapcplaystation 4Playstation 5reviewTestTom Clancy's Rainbow Six ExtractionTrailerxbox oneXbox Series X|S
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vonAndre Wich
Redakteur
Der Verrückte im Team darf / muss alles testen was anliegt, auch wenn es Barbies großes Pferdeabenteuer ist (welches er zudem liebend gerne testen würde). Wäre er früher geboren, hätte er mit seinem Humor in einem Monty Python Film mitspielen können. Ausserdem hält er natürlich als waschechter Bayer von hopfenartigen Kaltgetränken absolut nichts.
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