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ASTRO A10 Call of Duty Black Ops: Cold War im Test – doch kein alter Knochen?

Astro, die Tochterfirma von Logitech hat das A10 bereits seit 2017 auf dem Markt, für uns ist es jedoch diesmal eine Premiere, wir hatten bisher noch kein A10 auf unseren Ohren um es zu Testen. Was bietet sich da besser an als die Call of Duty Black Ops: Cold War Edition zu testen, welche aktuell frisch auf dem Markt ist.

Zum Testen wurde uns freundlicherweise ein Testmuster zur Verfügung gestellt. Jedoch wird dies unsere Neutralität in diesem Test keinerlei beeinflussen.

In Hinsicht auf den Test des Soundbildes, habe ich folgende Filme, Spiele und Musikstücke zum Testen genommen, um ein vergleichbares Fazit ziehen zu können. Der Vollständigkeit halber habe ich diese hier für euch aufgelistet:

Spotify / PC / Shaun Baker – Explode
Spotify/ PC / Sabaton – Bismarck
PC / Blu-Ray / Soldat James Ryan 
PC / Call of Duty Black Ops: Cold War, CS:GO
PS4 / Marvel’s Spider-Man: Miles Morales, Rocket League

Die Tonaufnahme des Mikrofons wurden unter denselben Bedingungen, sowie demselben Text in Audacity aufgenommen, wie es bei unseren bisherigen Tests auch üblich war. Neben den zuvor genannten Test-Szenarien, wurde das Headset auch über einen längeren Zeitraum im Alltag benutzt.

Bauform:Over-Ear
Kabelgebunden:Ja, 3,5mm Klinke, 5Polig
Lautsprecher:40-mm-Neodym-Magnet
Kopfbügel-Druck:4,5N
Gewicht (ohne Kabel)346 Gramm
Impedanz:32 Ohm
Frequenzbereich:20 Hz – 20.000 Hz

 

Super Tragekomfort & Frust geprüft

Vom Tragekomfort dürfte das ASTRO A10 im Call of Duty Black Ops: Cold War Design gehobenen Ansprüchen genügen, leichte Materialien und die Stoff-Ohrpolster stellen sicher, dass das Headset geschmeidig anliegt. Der Großteil des Headsets ist in Kunststoff gehalten, wirkt jedoch trotzdem sehr wertig. Der strapazierfähige Kopfbügel aus Stahl mit beschädigungsresistenter gummierter Abdeckung und abnehmbarem Kabelsystem hält alles aus, ob Sieg oder Niederlage. Selbst der frustrierte Wurf auf den Boden kann diesem Headset nichts anhaben. Gerade dem Mikrofon Bügel nicht, da sich dieser stärker verbiegen lässt als einer dieser ominösen Schlangenmenschen.

 

Überzeugendes Design und der Klang?

In Sachen Klangbild konnte das Headset durchweg überzeugen. Der Sound ist in der Standardeinstellung Stimmig und hierbei keineswegs höhen- oder tiefenlastig. Bei Filmen und Spielen macht das Headset eine super Figur, gerade Explosionen kommen sehr wuchtig rüber. Bei der Musik Wiedergabe rückt der Bass zwar in den Vordergrund, überlagert aber keinesfalls das Gesamtbild. Das Mikrofon ist schon allein durch die extreme Flexibilität, wie sagt man, „der Börner“, aber natürlich kann sich auch das Klangbild sehen lassen.

Bitte verzeiht mir meine Stimme, leider hat mich die Erkältungswelle nicht ausgelassen. Für Kommunikation innerhalb des Spiels ist das Mikrofon mehr als ausreichend, für YouTube Aufnahmen oder Twitch Live Commentarys leider nicht auf der qualitativen Höhe eines Studio Mikrofons. Aber natürlich auch nicht in deren Preisklasse um dies deutlich zu sagen. Ein großer Pluspunkt ist der Flipp-Stummschalter und die integrierten Bedienelemente zur Lautstärkeregelung, diese sorgen für uneingeschränkte Kontrolle über die Kommunikation.

 

Kaum angeschlossen geht’s direkt los

„Die 3,5-mm-Buchse am A10-Headset bietet universelle Konsolen- und PC-Kompatibilität sowie Funktionalität mit jedem mobilen Gerät, das einen 3,5-mm-Audioanschluss verwendet.“ So lautet das Versprechen und dies kann ich nur bestätigen, egal ob am PC oder der Playstation 4, kaum ist das Headset angeschlossen ist es für alle Schandtaten bereit. Zu gerne hätte ich es noch ein einem Smartphone getestet, doch leider hat mir hier Apple einen Strich durch die Rechnung gemacht, da hier bei den neueren Modellen keinen Anschluss mehr vorhanden hat. Qualitativ ist das Klangbild auf allen Geräten gleich Stabil und macht eine wirklich gute Figur. Böse Zungen behaupten, dass Kabel gebundene Headsets veraltet sowie nicht mehr zeitgemäß wären, doch dies kann ich hier einmal mehr nicht bestätigen.

 

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Der Verrückte im Team darf / muss alles testen was anliegt, auch wenn es Barbies großes Pferdeabenteuer ist (welches er zudem liebend gerne testen würde). Wäre er früher geboren, hätte er mit seinem Humor in einem Monty Python Film mitspielen können. Ausserdem hält er natürlich als waschechter Bayer von hopfenartigen Kaltgetränken absolut nichts.

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2 Kommentare

  1. Wie sieht es mit Schritten aus Konnte man die Richtig Hören oder ist das HS für sowas nicht zu gebrauchen?

    Antworten
    • Hi Schax, bei unserem Test konnten wir alle Schritte sowie weitere Geräusche deutlich deuten. #Andre

      Antworten

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