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Mists of Noyah im Test – vom Fiasko zum Geheimtipp?

Mists of Noyah im Test – vom Fiasko zum Geheimtipp?

Marcelvon Marcel
vor 3 Jahren
in Durchgepixelt - unsere Spieletests, PC
Lesezeit: 4 Minuten
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Inhaltsverzeichnis

  • Ein holpriger Start
  • Der Blutmond wartet
  • Viel Potential
  • Der Mottenmann?
  • Gut oder schlecht?

Bereits seit letztem Jahr habe ich Mists of Noyah auf meiner Steam Wishlist, bis zum Release gab es leider nicht viel Content zum Spiel. Ein Trailer sowie ein paar animierte Grafiken. Erschwerend hinzu kam noch ein mittelschweres Fiasko seitens der Entwickler im angegliederten Discord Server. Ursprünglich sollte das Spiel bereits im Februar erscheinen, wurde dann verschoben auf März, doch am 27. Mai 2020 ist es dann schlussendlich im Early Access erschienen. Das Problem war eine fehlende Kommunikation bezüglich der Verschiebungen und wie der aktuelle Status des Titels ist. Vor dem Release war das Entwicklerteam sehr still, natürlich dem Umstand geschuldet, dass sie voll auf die Fertigstellung von Mists of Noyah konzentriert waren. Zu der aktuellen Lage dann mehr im folgenden Test.

Zum Testen wurde uns freundlicherweise seitens der Entwickler ein Key zur Verfügung gestellt.

Ein holpriger Start

Wie bereits erwähnt ist Mists of Noyah ein Early Access Titel mit einigen Problemen bereits vor dem Release. Am Veröffentlichungstag ging leider auch nicht alles reibungslos vonstatten. Einige grobe Bugs waren im Spiel enthalten, die zum Teil Gamebreaker waren. Es wurde schnell mit einem Patch nachgebessert. Doch angesichts der vorhergehenden Ereignisse hagelte es wie zu erwarten massig Negative Bewertungen auf Steam. So stand der Early Access Titel mit 25 % positiven Reviews am Pranger der Community. Mittlerweile ist es bei 64 % positiven Reviews angekommen. Da bereits zum jetzigen Zeitpunkt zwei Updates erfolgten, welche das Gameplay sowie das Balancing signifikant verbessert haben, ebenso wurden viele Bugs bereits entfernt. Dies liegt auch daran, dass die Entwickler im Discord sehr aktiv sind und alles versuchen das Spiel nun perfekt zu machen. Während ich den Test schreibe, ist bereits Update v.0.0.4 auf dem Weg, welches weitere Verbesserungen und neuen Content bringen soll.

Der Blutmond wartet

In Mists of Noyah dreht sich alles um gute Ausrüstung und Überleben. Es gibt keine Storyline, ihr müsst Gebiete erkunden, um Ressourcen zu bekommen, welche wiederum bessere Ausrüstung mit sich bringen. Als Ausgangspunkt dient hier unsere Burg, wo wir Ausrüstung, Tränke oder Nahrung herstellen können. In unserem Domizil befindet sich auch ein Kristall, welcher beschützt werden muss. Denn in der Nacht spawnen gefährliche Kreaturen welches es auf eben diesen abgesehen haben. Jede siebte Nacht startet zudem noch eine Art Blutmond Event, es öffnen sich Portale und starke Gegner greifen unsere Festung an. Somit gilt es stets gut gerüstet zu sein. Zu erkunden gibt es derzeit 9 Biome, welche ihre eigenen Ressourcen sowie Gegner beherbergen. Von der Wüste, dem Dschungel bis hin zur Hölle ist alles dabei.

Viel Potential

Es existiert bereits ein ausgefeiltes Crafting System, mit vielen unterschiedlichen Ressourcen. Euer Charakter besitzt viele verschiedene Stats, welche es mithilfe von Ausrüstung zu verbessern gilt, um euren Spielstil zu individualisieren. Natürlich ist hier noch nicht alles implantiert, aufgrund des Early-Access Status, jedoch ist schon sehr viel Potential erkennbar. Natürlich gibt es passend zu den verschiedenen Spielstilen auch unterschiedliche Charaktere, welche man spielen kann. Tank, Magier, Paladin, Support und Rogue, diese fünf stehen zur Auswahl. Jeder mit eigenen Base-Stats, verschiedenen Magie Fähigkeiten und Angriffen. Wer keine Lust hat alleine loszuziehen, kann sich noch 4 weitere Freunde dazu holen und gemeinsam mit ihnen Online die Welt von Mists of Noyah erkunden. In meinen Test war ich des Öfteren im Koop unterwegs, es ist durchaus einfacher, macht aber auch mehr Spaß. Hier noch einmal besten Dank an Vaitapro, Syndrome Oktopus und Cloudcrof vom offiziellen Mists of Noyah Discord Server. Der einzige Negativpunkt beim Mehrspieler ist aktuell, dass ein Spieler der Host ist und dieser auch die Welt mit dem Fortschritt speichert. Hostet nun jemand anders das Spiel, so fängt man wieder bei null an. Hier muss ein universeller Charakterfortschritt her, jedoch haben dies die Entwickler bereits auf ihre To-do Liste geschrieben.

Der Mottenmann?

An der Oberwelt gibt es einiges zu entdecken, jedoch hat jedes Biom auch eine Unterwelt, die es zu erkunden gibt. Hier gibt es bessere Ressourcen, aber respektive auch stärkere Gegner. Zum Beispiel die Riesen-Motte, bereits in der Community gefürchtet, denn sie hält einiges aus und kann euch Ratzfatz töten. Besonders in den Untergrund Regionen offenbaren sich einige schön gestaltete Grafische Leckerbissen. Ein neon-farbendes Pilz-Königreich, die Hölle oder ein saftig grüner Dschungel. Alles sieht sehr ansprechend aus, da reihen sich natürlich auch die Gegner und Spielcharaktere ein. Die Soundeffekte passen auch gut zum Spiel, lediglich der Soundeffekt, wenn die Magierin Schaden nimmt, hört sich ein wenig fehl am Platz an. Da sich das Spiel ja noch am Anfang einer langen Reise befindet, wird dies hoffentlich noch nachgebessert.

Gut oder schlecht?

Natürlich ist das Spiel noch weit davon entfernt perfekt zu sein, jedoch sind schon viele positive Ansätze erkennbar. Auch wenn ich vielleicht ein wenig die Rosarote Brille aufhabe, da ich mich schon im Vorfeld auf das Spiel gefreut habe, so kann ich ehrlich sagen, ich bin begeistert. Es gibt noch einiges an Content, welcher fehlt, viele NPC’s haben noch keine Funktion, manche Ressourcen sind noch nicht enthalten usw., jedoch habe ich bis jetzt schon knapp 20 Stunden Spielzeit investiert und entdecke immer neue Sachen. Das Inventar ist noch nicht ausgereift, ebenso wie einige andere Funktionen. Trotz allem ist es gut spielbar. Die Einordnung in ein Genre ist schwierig, es sind definitiv Rollenspiel, Plattformer und Survival Elemente vorhanden. Durch seine Grafik und das Setting versprüht es definitiv seinen eigenen Charme.

Auch wenn noch einiges an Arbeit in Mists of Noyah gesteckt werden muss, so ist es ein Indie Spiel mit einer Menge Potential. Selbst in dieser Early-Access Version habe ich schon eine Menge Spaß. Fans von Zelda 2, Metroid, Terraria können hier getrost zuschlagen, natürlich mit dem Wissen, dass es noch im Early-Access ist. Doch gerade durch die nun aktiven Entwickler ist das Spiel auf einen guten Kurs. Für uns ist es sogar das Indie Spiel des Monats Mai 2020. Denn für knapp 14 Euro haben wir bereits schlechtere Spiele mit weniger Content gespielt. Gebt den Entwicklern eine Chance und supportet dieses Spiel,wenn die Entwicklung so weitergeht, steht Mists of Noyah eine große Zukunft bevor.

 

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