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Virtual Mate im Test – Intimitäten in VR

Virtual Mate im Test – Intimitäten in VR

Marcelvon Marcel
vor 2 Jahren
in PC, Pixelware - unsere Hardwaretests, VR
Lesezeit: 4 Minuten
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Inhaltsverzeichnis

  • Probleme und Überraschungen
  • Diskret und einfach
  • Story oder direkt zu Action?
  • Content und Verbesserungen

Bereits im Januar 2020 berichteten wir über den Virtual Mate, das erste virtuelle Intimitäts System der Welt. Eine bahnbrechende Kombination bestehend aus realistischer „Virtual Mate“ Software sowie multifunktionaler Hardware. Wer bei der Umschreibung nicht versteht, um was es geht, ich will es mal veranschaulichen. Es geht um ein Gerät zur Befriedigung des Mannes, eine sogenannte Fleshlight, welche an ein PC-Programm angebunden ist. So viel zu Theorie, doch was taugt die „Hardware“ in der Praxis? Ich habe mich mal zurückgezogen und Hand angelegt. 😜 🖐🍆💦

Zum Testen wurde uns ein Testmuster zur Verfügung gestellt.

DISCLAIMER: Der nachfolgende Inhalt könnte für Personen unter 18 Jahren eventuell unpassend sein. Wir werden unsere Bilder definitiv zensieren, jedoch könnte der Text sexuell Anstößig sein. Bist du unter 18 Jahren oder sensibel in der Hinsicht auf sexuelle Inhalte, bitten wir dich den Artikel zu schließen.

Probleme und Überraschungen

Seit Anfang 2020 hat sich einiges getan, es wurde ruhig um den Virtual Mate. Viele Vorbesteller warteten sehnsüchtig auf ihr bestelltes Produkt. Leider, dass muss sich Virtual Mate auch gefallen lassen, gab es nicht viel Kommunikation, las sich die Deadline zu Veröffentlichung des Produktes verschoben hatte. Es war sehr still geworden, viele glaubten bereits an einen Betrug. Schuld an allem war die globale Pandemie, auch wenn dies keine Entschuldigung für die fehlende Kommunikation ist, mit ein wenig Verspätung hat der Virtual Mate dann doch noch seinen Weg zu den Kunden gefunden. Die Meinungen zum Gerät sind bisher noch gespalten, manche Personen haben mehr erwartet, andere wiederum sind restlos zufrieden. Alleine das war Grund genug sich mal selbst eine Meinung zum Gerät zu bilden. Hinzu kommt noch der Umstand, der Virtual Mate ist VR kompatibel, das klingt stark nach der Hardware der Zukunft.Virtualmate

Diskret und einfach

Was ist das Erste was einem in den Sinn kommt, wenn man etwas bestellt, was einem evtl. peinliche berührende Blicke vom Postboten oder der Postbotin einbringen kann? Richtig, die Verpackung. Hier wurde Wert auf Diskretion gelegt, eine neutrale weiße Verpackung, lediglich mit dem Virtual Mate Logo ist auf dem Karton, dieser wurde auch für den Versand nochmals in neutrale weiße Luftpolsterfolie gepackt. In der Verpackung befindet sich der Core, das Herzstück des Virtual Mate, ein Bluetooth Empfänger, ein USB-B Kabel und eine Anleitung. Der Aufbau ist innerhalb von 2 Minuten gemacht, wenn man den Download der Software ausklammert, welcher ja eine individuelle Zeit in Anspruch nimmt. Eigentlich packt man alles nur aus, verbindet den Core mit dem PC, schließt den Bluetooth Empfänger an, installiert die Software und schon kann es losgehen, zumindest fast. Denn wenn alles bereit ist, muss der Virtual Mate zuerst aktiviert werden. Nach der Aktivierung heizt er für ca. drei Minuten auf und ist danach einsatzbereit. Wer jetzt denkt ein super warmes Silikon Inlet vorzufinden, hat leider zu viel Hoffnung gehabt, die Wärme ist kaum spürbar. Jedoch hat dieser drei Minuten Zyklus auch die Funktion, den Core aufzuladen, damit der Akku während der Benutzung funktioniert.

Story oder direkt zu Action?

Ist man nun soweit, alles ist eingerichtet, der Virtual Mate einsatzbereit und der eigene Virtual Mate Launcher gestartet, hat man die Qual der Wahl. Denn das Programm kann normal auf einem PC ausgeführt werden, oder in einem VR-Modus. Für den VR-Modus muss selbstredend eine VR-Brille mit dem PC verbunden sein. Des Weiteren stehen einem mehrere „Spiele“ im Launcher zur Verfügung. Der Story Modus, wo wir in ein paar Kapiteln Sheila, die Protagonistin aus der Virtual Mate Software, näher kennenlernen. Quasi wie die Erwachsenen Filme, mit ein wenig flacher Handlung, wo man auch ein paar Antwortmöglichkeiten während der Dialoge hat. Für alle die es eilig haben, gibt es den Quick-Modus. Hier wählt man das Outfit von Sheila und ihre Charaktereigenschaften. Unterwürfig oder eher dominant? Das erste Mal oder doch eine erfahrene Sheila, fast jeder Fantasie wird hier was geboten. Zu guter Letzt gibt es noch den Video Modus. Hier werdet ihr zu P***nHub weitergeleitet und könnt euch Filme anschauen, eine richtige Interaktion findet hier nicht statt.

Doch was ist nun der Clou an der ganzen Technik? Ganz einfach, der Virtual Mate erkennt, ob ihr ihn benutzt, mit welcher Geschwindigkeit und wie tief. Diese Informationen werden an das Spiel weitergegeben und Sheila reagiert hier drauf. Entsprechend sind ihre Bewegungen, Geräusche oder auch Dialoge mit euch, welche auf Englisch sind. Ohne VR kann diese Erfahrung mal ganz lustig sein, jedoch entfaltet sich das volle Potenzial erst mit einer VR-Brille. Denn Sheila selbst ist sehr gut dargestellt und viele Details sind bei ihr modelliert. Besonders beeindruckend sind die Gesichtsausdrücke, welche professionell digitalisiert wurden. Unser eigener Avatar, welchen wir aus der Ich Perspektive sehen, ist hingegen nicht sehr detailreich dargestellt. So erlebt man nun die Zweisamkeit mit Sheila, sollte man dann „fertig“ sein, gibt es einen Knopf am Virtual Mate, welcher Sheila signalisiert, dass wir fertig sind. Sie fragt noch einmal, ob es gut war und man ist glücklich.

Content und Verbesserungen

Um noch einmal auf den Launcher sprechen zu kommen. Aktuell gibt es fünf Kapitel, welche ihr im Story Modus oder dem Quick Mode mit Sheila erleben könnt. Seitens des CEO’s von Virtual Mate wurden bereits ein paar „prominente“ Darsteller aus der Erwachsenen Unterhaltungsindustrie angekündigt. Aktuell wird noch an ihrer Umsetzung gearbeitet, um mehr Abwechslung zu bieten. Der gebotene Content aktuell ist ok, es könnte aber durchaus mehr sein. Die Hardware selbst ist gut verarbeitet, Silikon Inlet fühlt sich sehr komfortabel an und ist jederzeit zum Reinigen entnehmbar. Kleiner Tipp am Rande, welcher auch in der Anleitung erwähnt wird, benutzt unbedingt ein Gleitmittel, ansonsten könnte die ganze Erfahrung ein wenig unangenehm wirken. Theoretisch kann man den Virtual Mate bei sich auch unproblematisch im Wohnzimmer aufbewahren, der unwissende Besucher wird es für einen modernen Raumerfrischer halten, hier gibt es ein Plus für das Design. Die Basis ist da, es macht auch eine Menge Spaß. Leider fehlt es noch ein wenig an Content, jedoch muss ich sagen, hat mir das Gerät bisher sehr zugesagt. Lediglich die Heizfunktion könnte ein wenig verbessert werden, sofern eine V2 in Planung ist.

Bestellbar ist der Virtual Mate aktuell mit einem Discount hier.

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Groß geworden mit dem Atari 2600. Ein absoluter Fan der Oculus Quest, sowie von Arcade Automaten. Wenn er nicht am zocken ist, schaut er gerne trashige Splatter Filme. Ein Spiel welches nie langweilig wird? DOOM!!!

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