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Dead Space Remake im Test – Remake oder Reboot

Dead Space Remake im Test – Remake oder Reboot

Der Horror ist wieder zurück, noch heftiger, noch detaillierter, noch blutiger. Dead Space Remake!

Pascalvon Pascal
vor 1 Monat
in Durchgepixelt - unsere Spieletests
Lesezeit: 8 Minuten
Dead Space Remake
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Inhaltsverzeichnis

  • Dead Space Remake
  • Motive Studios, EA, was für ein krasses Brett
  • Remake mit so vielen neuen Horrorelementen
  • The Hunter, die Jagd auf Isaac Clarke beginnt hier
  • Die USG Ishimura und die Necromorphs
  • Ein einfacher Ingenieur wollte seine Freundin finden
  • UNSER TEST
  • Punkte

Dead Space Remake

Wir schreiben das Jahr 2023. genauer gesagt, den 27.01.2023. Ein Jahr hat gerade angefangen, ein Jahr voller Hoffnung auf Gesundheit, Freude, Freiheit, und dann kam das Dead Space Remake, und hämmerte uns die Ohren weg. Motive Studios und EA dachten sich wohl hierbei, es ist an der Zeit, dass ein „Kult-“ Horrorspiel endlich sein frisches, neues Debüt erhalten soll. Das ursprüngliche Dead Space ist aus dem Jahre 2008 und damals von Visceral Games und Motive entwickelt worden und sorgte damals schon für enormes Aufsehen.

Gerade in der Horror Survival Schiene gab es wenig, bis kaum etwas, was sich eignete, doch das sollte sich mit Dead Space (2008) ändern! Ob Dead Space (2023) heute noch punkten kann, und ob sich ein Ausflug auf die USG Ishimura lohnt, verraten wir euch in unserem Test.

Dead Space Remake

Motive Studios, EA, was für ein krasses Brett

Dead Space Remake kam bei uns im Hause an, meine Freude war sehr groß, doch war der Titel tatsächlich bereits an einen Kollegen vergeben, intern. Tja, Pech gehabt, oder!? Was für ein Glückstag, ich wurde dann doch damit beschenkt, Dead Space Remake testen zu dürfen, und mir eine gewaltige Geschichte zu überlegen, dem Spiel am nächsten zu kommen. Ich bin ein totaler Fan dieser Serie damals gewesen, auch wenn Dead Space 3 stellenweise sehr fragwürdig war, nun gut, es gibt kein vierten Teil, sondern viel mehr eine Liebes-Hommage an den ersten! Die USG Ishimura, ein richtig cooles inszeniertes Raumschiff von vorne bis hinten, einmal mehr betreten zu dürfen, was für eine (fast) Ehre.

Wir wissen genau, was uns dort erwarten wird, welcher blanker Horror an jeder Ecke lauert, und jeden Fehler teuer einbüßt. Doch Moment mal, so weit sind wir doch noch gar nicht. Gleich zu Beginn werden wir mit einem frischen Spielmenü bedient, hier darf dann erstmal geschaut werden, warum gerade am PC das Spiel ruckelt. Genau, bereits im Menü muckt das Spiel irgendwie rum. Okay, beim erst Start dauert dies möglicherweise bei einigen von euch sehr lange, gleiches gilt für mich, da Dead Space Remake erst einmal einige Shader Kompiliert, dies nimmt natürlich Zeit in Anspruch, sorgt aber später im Spiel selbst, für mehr Ruhe, eigentlich!

Leider auch nach dem Ladevorgang, und den gewählten Grafikeinstellungen, maximal auf „hoch“, will das Spiel nicht einwandfrei, ruckelfrei laufen. Dead Space Remake braucht enorme Hardware, für den eigentlichen Gegenwert, recht hoch, aber gut, wer weiß ob alles genauso laufen soll, oder doch noch ne kräftige Schippe mehr an Leistung versteckt ist, und erst nach Patchen zur Geltung kommt. Mal schauen, abwarten! So bringt tatsächlich nur noch die Upscaling Technologie Abhilfe an dieser Stelle. Mit meiner GTX 1070 geht da aber nicht viel, FSR ist im Spiel verfügbar, Gott sei Dank, somit ist es überhaupt in gerade mal 60 fps spielbar. Mindestvoraussetzung erfüllt.

Dead Space Remake

Remake mit so vielen neuen Horrorelementen

Einige Tage später: Kurzerhand bekam ich von einem Freund, Justin, eine andere Grafikkarte zur Verfügung gestellt, damit ich unter anderem Dead Space das Remake endlich in einer neuen Pracht, Leistung sehen kann. Hallo RTX 2080, fühl dich in einem PC vorübergehend wie zu Hause. Mach dir es warm, nimm dir was du brauchst, aber mach Dead Space (2023) noch besser. So, Spaß bei Seite, gleiche die identischen Grafikeinstellungen getestet, und wurde direkt auf den Boden der Tatsachen geholt. Spiel lief besser, aber nur beim Zahlenwerk erkennbar. Echt heftig, dass selbst ne RTX 2080, ohne Raytracing Features, nicht deutlich nach vorne jagt. Für mich ein deutliches Zeichen, Schrei nach einem Game Patch!

Ich habe extra gewartet, die Redaktion auf guter Dinge vertröstet, aber der Review zu Dead Space Remake, von Motive Studios, EA, muss raus. Die Löwen sitzen mir im Nacken, und ja, es ist richtig so, dass wir über die schlechte Performance im Spiel gesprochen haben. Diese ist gerade auch auf den Konsolen etwas von Fehlern behaftet, was wohl kein Totalausfall zur Folge hatte, aber dennoch arg nervte! Schade, dabei hätte hätte Fahrradkette, oder! Wo allerdings die Fahrradkette bestens sitzt, ist in der unglaublichen Atmosphäre. Dead Space (Remake) hat so viel davon, und extrem dicht. Das Spiel ist aus 2008 und kein Reboot, es ist ein Remake, wobei es sich hier um ein extrem überarbeitetes Remake handelt.

Das Intro, die Soundkulisse, die Animationen, die Effekte, das ganze Blut, der Gore Faktor, die Todesschreie, die Waffen, der Horror, einfach alles ist im Spiel miteinander verbunden. Organisch quasi. Das gesamte Bergbauschiff USG Ishimura fühlt sich nun deutlich realistischer an. Die Wege, die Räume und dessen Funktionen machen nun mehr Sinn und fügen sich dem so gigantischen Metall Labyrinth bestens ein. Umwerfende Arbeit, unfassbar dichte Atmosphäre, wie sie in kaum ein weiterem Spiel vorzufinden ist. Die grafischen Neuerungen, und die generell verbesserte Technik macht aus dem Dead Space 2008 ein wahres Feuerwerk Spektakel. Kaum einer der Schwächen hat es ins heutige Remake geschafft.

Dead Space Remake

The Hunter, die Jagd auf Isaac Clarke beginnt hier

Dead Space Remake (2023) ist ein echtes Brett. Von der ersten Sekunde an, hat mich das Spiel in seinen Bann gezogen, ich musste meine Horror Erfahrung einfach noch mehr zeigen, noch mehr von dem, was mich damals als Junge beeindruckte, mich eiskalt links liegen ließ und ins Staunen versetzte. All diese Momente durfte ich also nun mit dem Remake erneut durchleben, etwas gedämpfter als damals, aber dann doch auf der anderen Seite, intensiver als je zuvor. Die Grafik bietet heute noch mehr Detailreichtum, noch mehr Möglichkeiten, etwas audiovisuell darzustellen, das einem wirklich übel wird. So übel, dass man diese Szene einfach nur vergessen will.

Keine Sorge, Dead Space Remake bietet genügend verstörende Spielszenen, aber eben keine, die wirklich aufs Gemüt gehen. Zumindest aus meiner Sicht, und ich spielte Postal 2, Manhunt, Succubus, so zum Sonntagabend, als Nachspeise. Ne, Dead Space 2023 bietet etwas ganz anderes, was deutlich mehr Gamers gefallen dürfte, als diese gnadenlose und stellenweise sinnlose Gewaltdarstellung vom Feinsten. Purer Horror, Scary Momente, eine tragende Story mit spannenden Verlauf. Allein die Hintergründe, hinter dem ganzen Terror, welcher auf der USG Ishimura herrscht, ist immens! Hier lässt sich noch viel einräumen, und stellt einiges bereit für die Fortsetzung. Genial gemacht, schlau gedacht.

Im Dead Space Remake wurde einiges abgeändert, und so einiges hinzugefügt. Nebenquest bestücken jetzt ein Teil unserer Laufzeit. Backtracking ist also erforderlich, um alle Quests abzuschließen, und um noch mehr Informationen zu erhaschen, was genau auf der USG Ishimura geschehenen ist, und was wohl noch folgt. Unsere Reise auf der USG Ishimura ist zwar nicht von allzu großer Dauer, aber für alles und jeden Winkel der USG Ishimura abzusuchen, und den ein oder anderen Ort mehrfach zu besuchen, um auch wirklich alles abzuschließen, haben ich knapp 26 Stunden verballert. Nicht zu vergessen, die Grafik Optimierung, damit ich überhaupt 60 fps sehe, und kein Kirmis hab.

Dead Space Remake

Die USG Ishimura und die Necromorphs

Wie bereits erwähnt, wurde das Spiel aus dem Jahre 2008 komplett überarbeitet. Ich würde sogar behaupten, dass Dead Space Remake komplett neu gestaltet wurde, aber auf eben dieser Vorlage aus 2008, dem Originalspiel. Die Gegner Varianten, die Umgebung selbst, ist alles wie aus dem Jahre 2008, aber komplett überarbeitet. Zum Beispiel ist das Gegner Verhalten ein völlig anderes, fällt vielleicht nicht in den ersten Spielrunden auf, aber Sie agieren anders. Ist in meinen Augen eine definitive Verbesserung. Gleiches gilt auch für die Erweiterten Szenen, welche meines Erachtens im Original nicht fehlen dürfen. Sowas werde ich sicherlich nicht oft schreiben, aber genau so, und nicht anders hätte ich es formulieren können.

Die Erweiterten Szenen, spielbare Bereiche und mit eigenem Wiedererkennungswert, sind der absolute Kracher! Ohne Witz, eine kleine Szene muss ich einfach erwähnen, und zwar, das Wiedersehen mit dem Leviathan, einfach geil. So gab es diese Spielszene nicht im Originalen. Es fühlt sich aber definitiv so an, als wäre es ein Original-Abschnitt von damals. Aber dadurch, dass damals das Schwerelos System ein anderes war, und man sich nicht frei bewegen konnte, war dieses Level damals nahezu unmöglich gewesen, so ins fertige Spiel einfließen zu lassen. Anstelle von Wand zu Wand sich abzustoßen, kann sich Isaac Clarke im Dead Space Remake frei im Weltraum bewegen.

Motion Sickness! Ja, es kann tatsächlich passieren, dass ein gewisser Teil an Gamers da draußen, sich diese üble Eigenschaft in Dead Space Remake breit macht. Ich persönlich konnte stellenweise auch eine solche Neigung bei den schwerelosen Bereichen ausmachen, aber es hielt sich stark in Grenzen! Früher gab es so ein quatsch nicht, aber heutzutage werden unsere Gehirne so vom Virtuellen verarscht, dass uns dadurch Übelkeit zu schaffen macht. Irre! Aber genau so ist Dead Space Remake, ein irres Kunstwerk, mit unheimlich viel Liebe! Alles wird mit diesem einzigen Wortzusatz, massiv verändert, und ins nächste Level gehievt. „Remake“!

Dead Space Remake

Ein einfacher Ingenieur wollte seine Freundin finden

Ich bin mir unsicher, ob ich auf die geschichte, den Hintergrund eingehen soll, denn auch wenn der Titel 15 jahre alt ist, wird er sicherlich nicht jedem am Hinterkopf vorbeigegangen sein, denn auch Ihr da draußen dürfte wahrscheinlich auch im nachhinein Dead Space aus dem jahre 2008 gespielt haben. Allein um zu wissen, was damals uns Gamers so ins neue Horror Survival Level gehoben hat. Selbst mit Dead Space 2 gab es Steigerungen, von denen wir damals niemals geträumt hätten. Das Limit wurde abermals erhöht. Unsere Gedanken mussten noch mehr Informationen nachts verarbeiten, in Folge, Albträume, Horror! Das hat einige abgehärtet, und Lust auf noch mehr Horror Survival verleiht. Gier!

Dead Space Remake gibt uns einen erneuten Versuch. Eine weitere Chance Nicole zu finden, Isaac zu retten und dessen Team, welches scheinbar Stück für Stück zerfällt. Werden wir den Marker finden, werden wir dem Albtraum auf der Ishimura entkommen, oder werden wir zu einem Necromorph? spielt uns die Realität einen Streich, oder ist das wahr? Falls es wahr ist, wie entkommen wir dem blanken Horror? Wie entkommen wir dem Hunter? Ich will schreien, ich habe Angst, aber im Weltall hört dich niemand schreien! Im Weltall bist du alleine. Niemand wird kommen. Und falls doch jemand kommen sollte, dann sei dir sicher, du solltest dich gefasst machen, gefasst auf alles!

In Dead Space (Remake) wirst du niemals wirklich völlig in Ruhe gelassen. Immer gibt es Geschrei, immer könnte etwas passieren, oder irgendetwas aus einer Ecke springen. Auf der Ishimura ist kein Ort wirklich sicher. Auch wenn es manchmal danach aussehen sollte, lasst euch nicht täuschen, Ihr habt niemals wirklich Ruhe! Baut darauf, und Ihr kommt der Sache ein kleines Stück näher. Haltet eure Waffen, eher Werkzeuge, nachgeladen. Schaut euch eure Energieleiste an, ist diese voll? Wie sieht es in eurem Inventar aus? Ihr braucht jedes Feld, also sortiert euch am besten von Anfang an, dann gibt es später weniger Unruhe im Inventar. Ihr solltet wirklich auf alles vorbereitet sein!

Dead Space Remake

Es ist in der Tat nämlich so, dass in Dead Space Remake ein weiteres besonderes Feature ins Spiel geschafft hat, und zwar jenes, welches dafür sorgt, dass quasi in jedem Raum etwas passieren kann, also Necromorph technisch! Ein „Neues Spiel+“ winkt am Ende eines Durchlaufs, welches sogar für die „Veteranen“ unter uns noch einiges im Petto haben soll. + Natürlich stärkere Gegner, mehr, brutaler, und noch alles krasser als es eh schon ist, geil! Anzeichen für die Planung, Dead Space 2 in einem Remake glänzen zu lassen, gibts auch zu genüge. Derzeit dürfen wir uns im originalen Dead Space 2 die Necros vom Hals schaffen. Ich muss schon sagen, Motive Studios, EA, Ihr habt da was vor!

Und das gefällt uns sehr! Gerne warten wir auf ein ebenwürdiges Remake des zweiten Teil. Ja. Kein Kaudawelch bitte, genauso wie in Dead Space Remake, nur noch bissel besser bitte! Perfekt. Danke, nehmen wir gern! Eat that.! An dieser Stelle möchten wir uns Gedanken über die Gelegenheit, Dead Space Remake testen zu dürfen. Uns haben insbesondere die Schatten, Licht, Nebel Spielereien sehr gefallen, hier wurde nochmals die Umgebung immersiver aufgefangen, auch das nahtlose Übergreifen der gesamten USG Ishimura ist ein Highlight. Ihr habt in der Tat einfach alles verbessert zum Original, und diverse Szenen deutlich erweitert, alle Achtung!

Ich bin massiv beeindruckt, auch wenn eben die Performance Probleme der jeweiligen Systeme vorliegen, sind diese keineswegs ein Systemausfall. Umso ärgerlicher trotzdem, weil eben dieser Remake es verdient hätte. Wir hatten unser zucken, gruseln, und spaß auf der USG Ishimura und mit den Necros. Danke. Auch für die gefühlten erweiterten Hunter Szenen, OMG.! AHH.. Zerstückle, zerhacke alle deine Gegner, werde zum Necro Metzger! Echt Hardcore.

Dead Space Remake (2023)
Motive Studios (Frostbite Engine)
EA, Electronic Arts (Inc.)

Dead Space Remake

 

Weitere Reviews von mir, findet Ihr unter meinen Link:

Pascal´s Review´s

 

UNSER TEST

9.5 Punkte

Dead Space Remake ist ein echt krasses Remake geworden. Die Grafik wurde komplett überarbeitet, gleiches gilt auch als Grafikgerüst, die USG Ishimura, diese ist nun ein komplexer riesiger Metallhaufen im Weltraum. Alles fühlt sich echter, realer an, plastischer, mehr nach mehr an. Schatten-, Licht- und Nebel- Spielereien, sehen noch feiner aus, detaillierter, und überhaupt vorhanden. Die Story ist für Fans nicht wirklich zu erwähnen, wurde damals bereits erlebt und darf nun ein weiteres mal, überarbeitet genießt werden. Gut. Die Soundkulisse ist einmalig. Alles wirkt unheimlich gruselig, und aus jeder Ecke kommt Geschrei, oder gleich ein Necro. Wir übertreiben nicht, aber das ist ein fast neues Erlebnis, die Ishimura mit Isaac und Nicole erneut zu folgen. Die Performance schwankt zwar, aber lässt sich bis zu einem bestimmten Punkt ertragen, hier muss Abhilfe her, sonst kommt Frust auf. Ich kann Dead Space Remake weiterempfehlen, hier passt einfach alles, wenn Ihr auf Survival Horror Spiele steht. Kein richtiges Open World, aber soweit alles fast jederzeit begehbar. Ohne Ladebalken wie damals, ist nun die Ishimura aus einem Guss. Alles wirkt deutlich verbundener, und wie ein komplettes Horror Spiel, nicht wie damals, in üblen Abschnitten!

Punkte

  • Grafik 0
  • Sound 0
  • Gameplay 0
  • Umfang 0
Tags: Dead Space RemakeEARemakeSurvival HorrorThird Person Horror
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