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Madden NFL 22 im Test – Nur ein teures Update oder steckt doch mehr dahinter?

Madden NFL 22 ist bereits am 20. August weltweit für PlayStation 5, Xbox Series X|S, PC via Origin und Steam, Xbox One, PlayStation 4 und Google Stadia erschienen. Electronic Arts schreibt: „Das Spiel besticht durch den neuen und innovativen dynamischen Spieltag, der auf den völlig neuen Features Spieltags-Momentum, Next Gen Stats: Auf Stars fokussierte KI und Spieltagsatmosphäre basiert. Diese Features beeinflussen das Gameplay in jedem Modus, sodass sich jedes Match erfrischend anders anfühlt und die Strategie und das Storytelling eine wichtigere Rolle spielen…“.

Ob Madden NFL 22 diesem Anspruch gerecht werden kann erfahrt ihr hier.

Zum Testen wurde uns freundlicherweise ein Playstation Key zur Verfügung gestellt.

Fühlt sich durchaus bekannt an

Den Madden NFL Veteranen unter uns wird auf den ersten Blick direkt auffallen, dass sich menütechnisch nur wenig verändert hat, lediglich eine gewohnt überarbeitete Aufmachung ist hier zu bestaunen. Auch die jeweiligen Spielmodi sind ähnlich wie beim Vorgänger, lediglich die „Madden Championship Series“ ist neu dazu gestoßen. Dieser ist im Enddefekt ein kompetitiver Online-Turniermodus von The Yard. Dabei ist der bereits angekündigte „Dynamic Gameday“ wohl die wichtigste Neuerung.

Der Heimvorteil beeinflusst die Leistung eures Teams und die Atmosphäre im Stadion, je nach Spielstand verändert sich die Stimmung im Stadion oder die Verhaltensweisen der Trainer. Dies mag auf den ersten Blick weniger spektakulär wirken, ist jedoch ein fundamentaler Bestandteil, da sich dies auf die Leistungsfähigkeit wie auch Aufmerksamkeit der gesamten Spieler auswirkt. Grafisch ist das ganze durchaus etwas aufgehübscht, gerade auf PlayStation 5 und Xbox Series X|S ist tatsächlich ein spürbares Update bemerkbar, auch wenn das Highlight wohl eher die konstanten 60 Frames pro Sekunde sind.

Schauen wir uns mal Face of the Nike Franchise genauer an

Face of the Nike Franchise ist gefühlt zum Vorjahr nur begingt geändert worden, auch die doppelten Pässe sind immer noch möglich. Hier könnt ihr für euren Spieler eine der gewohnten Positionen auswählen, den Quarterback, Wide Receiver, Running Back oder Linebacker. Was einem direkt auffällt ist dass Defense wieder einmal mehr benachteiligt wird. Durchaus schade, da dies schon lange vermisst wird. Noch ein wichtiges Detail am Rande, als Quarterback, wie auch Running Back wird euch die volle Teamkontrolle erlaubt, während ihr als Wide Receiver und Linebacker lediglich im „Player-Lock“ agiert. Heißt ihr könnt bei diesen beiden Positionen nur den jeweiligen Spieler kontrollieren.

Habt ihr euch nun für eine Position entschieden wird zunächst mal ein Spielertyp ausgewählt, der die Statur und die grundsätzlichen Skillsets festlegt. Natürlich lässt sich der eigene Spieler im weiteren Verlauf des Spiels immer weiter verbessern. Ist dies nun vollbracht, könnt ihr das College ausgewählt, hier stehen neun Power-5-Schulen samt ihrer Originaltrikots zur Auswahl. Im Anschluss gibt es einen wahnsinnig schnellen und kurzen Durchlauf der Collage Karriere, welcher einen Nike-Werbespot Charme mit sich bringt.

Nach den ersten Trainings gibt es zwei einzelne Unterredungen mit einem Coach, der fragt, in welchen Bereichen man sich verbessern möchte. Mental oder physisch? Im Anschluss bringt ein einfacher Klick auf die jeweilige Option bringt einen Boost im Spiel für den jeweiligen Bereich. Auf auf Draftprozess, hier werdet ihr durch eine Agentin entspannt durchgeführt. Am Ende dessen gibt es noch ein privates Workout bei einem der Namenhaften Teams mit drei Einheiten und schon werdet ihr von diesem gedraftet. Zum guten Abschluss gehört dann noch ein ordentlicher Suhdeal, welcher wie sollte es auch anders sein mit NIKE über die Bühne geht.

Ultimate Team

Natürlich darf auch bei Madden NFL 22 der Ultimate Team Modus nicht fehlen. Hier könnt ihr euch wie gewohnt frei entfalten, solange der Geldbeutel mitmacht. Die wichtigsten Neuerungen könnt hier sehen:

Wir ihr sehen könnt hat grundlegend wenig verändert, lediglich einige neue Items wurden hier hinzugefügt. Somit heißt es einmal mehr alles geben.

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Der Verrückte im Team darf / muss alles testen was anliegt, auch wenn es Barbies großes Pferdeabenteuer ist (welches er zudem liebend gerne testen würde). Wäre er früher geboren, hätte er mit seinem Humor in einem Monty Python Film mitspielen können. Ausserdem hält er natürlich als waschechter Bayer von hopfenartigen Kaltgetränken absolut nichts.

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    Madden NFL 22 im Test – Nur ein teures Update oder steckt doch mehr dahinter?

    Madden NFL 22 ist bereits am 20. August weltweit für PlayStation 5, Xbox Series X|S, PC via Origin und Steam, Xbox One, PlayStation 4 und Google Stadia erschienen. Electronic Arts schreibt: „Das Spiel besticht durch den neuen und innovativen dynamischen Spieltag, der auf den völlig neuen Features Spieltags-Momentum, Next Gen Stats: Auf Stars fokussierte KI und Spieltagsatmosphäre basiert. Diese Features beeinflussen das Gameplay in jedem Modus, sodass sich jedes Match erfrischend anders anfühlt und die Strategie und das Storytelling eine wichtigere Rolle spielen…“.

    Ob Madden NFL 22 diesem Anspruch gerecht werden kann erfahrt ihr hier.

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    Fühlt sich durchaus bekannt an

    Den Madden NFL Veteranen unter uns wird auf den ersten Blick direkt auffallen, dass sich menütechnisch nur wenig verändert hat, lediglich eine gewohnt überarbeitete Aufmachung ist hier zu bestaunen. Auch die jeweiligen Spielmodi sind ähnlich wie beim Vorgänger, lediglich die „Madden Championship Series“ ist neu dazu gestoßen. Dieser ist im Enddefekt ein kompetitiver Online-Turniermodus von The Yard. Dabei ist der bereits angekündigte „Dynamic Gameday“ wohl die wichtigste Neuerung.

    Der Heimvorteil beeinflusst die Leistung eures Teams und die Atmosphäre im Stadion, je nach Spielstand verändert sich die Stimmung im Stadion oder die Verhaltensweisen der Trainer. Dies mag auf den ersten Blick weniger spektakulär wirken, ist jedoch ein fundamentaler Bestandteil, da sich dies auf die Leistungsfähigkeit wie auch Aufmerksamkeit der gesamten Spieler auswirkt. Grafisch ist das ganze durchaus etwas aufgehübscht, gerade auf PlayStation 5 und Xbox Series X|S ist tatsächlich ein spürbares Update bemerkbar, auch wenn das Highlight wohl eher die konstanten 60 Frames pro Sekunde sind.

    Schauen wir uns mal Face of the Nike Franchise genauer an

    Face of the Nike Franchise ist gefühlt zum Vorjahr nur begingt geändert worden, auch die doppelten Pässe sind immer noch möglich. Hier könnt ihr für euren Spieler eine der gewohnten Positionen auswählen, den Quarterback, Wide Receiver, Running Back oder Linebacker. Was einem direkt auffällt ist dass Defense wieder einmal mehr benachteiligt wird. Durchaus schade, da dies schon lange vermisst wird. Noch ein wichtiges Detail am Rande, als Quarterback, wie auch Running Back wird euch die volle Teamkontrolle erlaubt, während ihr als Wide Receiver und Linebacker lediglich im „Player-Lock“ agiert. Heißt ihr könnt bei diesen beiden Positionen nur den jeweiligen Spieler kontrollieren.

    Habt ihr euch nun für eine Position entschieden wird zunächst mal ein Spielertyp ausgewählt, der die Statur und die grundsätzlichen Skillsets festlegt. Natürlich lässt sich der eigene Spieler im weiteren Verlauf des Spiels immer weiter verbessern. Ist dies nun vollbracht, könnt ihr das College ausgewählt, hier stehen neun Power-5-Schulen samt ihrer Originaltrikots zur Auswahl. Im Anschluss gibt es einen wahnsinnig schnellen und kurzen Durchlauf der Collage Karriere, welcher einen Nike-Werbespot Charme mit sich bringt.

    Nach den ersten Trainings gibt es zwei einzelne Unterredungen mit einem Coach, der fragt, in welchen Bereichen man sich verbessern möchte. Mental oder physisch? Im Anschluss bringt ein einfacher Klick auf die jeweilige Option bringt einen Boost im Spiel für den jeweiligen Bereich. Auf auf Draftprozess, hier werdet ihr durch eine Agentin entspannt durchgeführt. Am Ende dessen gibt es noch ein privates Workout bei einem der Namenhaften Teams mit drei Einheiten und schon werdet ihr von diesem gedraftet. Zum guten Abschluss gehört dann noch ein ordentlicher Suhdeal, welcher wie sollte es auch anders sein mit NIKE über die Bühne geht.

    Ultimate Team

    Natürlich darf auch bei Madden NFL 22 der Ultimate Team Modus nicht fehlen. Hier könnt ihr euch wie gewohnt frei entfalten, solange der Geldbeutel mitmacht. Die wichtigsten Neuerungen könnt hier sehen:

    Wir ihr sehen könnt hat grundlegend wenig verändert, lediglich einige neue Items wurden hier hinzugefügt. Somit heißt es einmal mehr alles geben.

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